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Aktualisiert: 14. Juni 2025
»Auf Wiedersehen!« gab Hellstern etwas brummig zurück und tappste weiter. Aber vor der Parktür entlud sich sein Zorn. »Schellheim scheint den Klaus an sich ziehen zu wollen,« grollte er. »Ein Baron mehr – das angelt nach uns! Er muß doch gehört haben, wes Geistes Kind unser sauberer Herr Vetter ist! Er muß doch wissen, daß wir das Tischtuch zwischen ihm und uns zerschnitten haben!
Jetzt leben Sie doch so ruhig und sorgenlos, und auch mit Ihrer Gesundheit geht es besser. Nun, was macht Ihre Fedora? Ach, was ist das für ein guter Mensch! Sie müssen mir alles ganz genau beschreiben, Warinka, wie Sie mit ihr leben und ob Sie auch mit allem zufrieden sind? Fedora ist mitunter etwas brummig, aber Sie müssen das nicht weiter beachten, Warinka. Gott mit ihr!
Und damit, ohne irgend eine Einwendung zu erwarten, setzte er sich ohne Weiteres an seinen Schreibtisch und überließ die beiden Fremden indessen sich selber. »Nun, wie gefällt Ihnen Ihr Director?« sagte Könnern auf der Treppe. »Vortrefflich!« erwiederte Günther; »im Anfange schien er ein wenig brummig, aber der Name Ihres Bruders wirkte Wunder. Wo haben sich die beiden Herren eigentlich gekannt?«
Ein anderer Diener, der nicht bei Tische aufwartete und der mürrisch und unfreundlich war, nahm Kasperle, führte ihn in den Turm, schloß brummig die Türe zu, und da saß Kasperle allein und gefangen. Er dachte wieder an das Waldhaus, an das traurige Marlenchen und den Pudding. Das war zuviel für ihn, und er brach in ein jämmerliches Geheule aus. Er weinte lange, bis er draußen Schritte hörte.
Mit nicht ganz hundert Mark im Vermögen zog ich zwei Monate später im Hause eines Dachauer Schneidermeisters ein und war für den Ort und die Umgebung das sonderbare Exemplar des ersten ansässigen Advokaten. Als ich beim Vorstande des Amtsgerichtes meinen Besuch machte, strich der alte Herr seinen langen, grauen Schnauzbart und sagte brummig: „So? Sie san der?“
„Also, das alles glaub ich nicht“, warf die blonde Hanne lachend ein; „Piesecke stammt aus einer besseren Familie; das merkt man ihm schon an.“ Ich zuckte die Achseln. „Es darf hier ein jeder vermuten, was er will.“ „Meinetwegen mag er sein, was er Lust hat“, sagte Barthel brummig; „Hauptsache, ich wär ihn los.“ „Geduld, Barthel, Geduld!“
Das ist dummes Zeug!“ und da ähnelte die Wachspuppe dem Kanzleirate mit seinem breiten Hute auf das täuschendste; sie sah gerade eben so gelb und brummig aus. Aber die Papierblumen schlugen ihn an die dünnen Beine und da schrumpfte er wieder zusammen und wurde eine winzig kleine Wachspuppe. Das war ein zu komischer Anblick! Die kleine Ida konnte sich des Lachens nicht enthalten.
Der Herzog August Erasmus kam sehr brummig von seiner Spazierfahrt zurück. Er hatte Kasperle strafen wollen und hatte sich selbst gestraft, denn er hatte den lustigen kleinen Quirlewind sehr vermißt. Er befahl also, man solle schnell Kasperle holen, meinte, der könnte ihm die schlechte Laune vertreiben. Der Haushofmeister ging selbst das Kasperle holen.
Der Hausvater, ein behaglicher, wohl etwas beleibter Wirt, der im Wohlstande lebt, besitzt nicht bloß sein Gasthaus zum goldenen Löwen, sondern er ist wie die Bürger kleiner Städte zugleich Landwirt und es gehört ihm außer dem großen Garten auch ein schöner Weinberg und ein weites Kornfeld. Im Hause ist unser Wirt etwas herrisch und brummig, gerade wie Hausväter zu sein pflegen.
Wenn es so kalt wurde, daß der Jakob seine 5- bis 8pfündigen Schuhe anziehen mußte, dann wurde er etwas brummig, denn das war Zeitverlust und wenn der Mond schien, war er im Stande, noch in der Sommer-Nacht zartes Laub und dergleichen für seine Kühe, Geisen und Schweine zu holen und es war gut, daß seine Hände nichts davon wußten, die Brombeeren und Schlehen hätten auch Dornen, und daß er mit bloßen Füßen im Verhau herumstolperte, ohne von spitzen Dornen, Steinen und dergleichen mehr als eine Ahnung zu besitzen.
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