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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Jetzt leckt man an den Finger halt Und hält ihn hoch geschwind. Die Seite, wo der Finger kalt, Von daher weht der Wind. Er liebte sie in aller Stille. Bescheiden, schüchtern und von fern Schielt er nach ihr durch seine Brille Und hat sie doch so schrecklich gern. Ein Mücklein, welches an der Nase Des schönen Kindes saugend saß, Ertränkte sich in seinem Glase. Es schmeckt ihm fast wie Ananas.
„Es scheint, daß das Plebiscit beschlossen ist,“ sagte Herr Gambetta zu Ollivier gewendet, der in etwas gezierter, an die gesuchte saubere Einfachheit Robespierres erinnernder Haltung da stand, und dessen eigenthümlich geformtes Gesicht, mit der schmalen Stirn, den stark schielenden von einer feinen Brille beschatteten Augen und dem großen, über dem zurückstehenden Kinn stark hervortretenden Munde, in lebhafter Bewegung zitterte.
"Es ist nicht schlecht; bist Du oft über den Einband hinausgekommen?" "Jetzt in der letzten Zeit, ja ". Der Schulmeister legt das Buch fort und steckt die Brille wieder ein. "Dir geht es wohl nicht nach Wunsch, Ole?" "So lang ich denken kann, nicht." "Ja, so ist's mir auch gegangen. Ich lebte mit einem guten Freund in Unfrieden und dachte, er müsse zu mir kommen, und solange war ich unglücklich.
... dass diese Ausbreitung einige Vermehrung unseres Personals notwendig mache. Das ist wahr! Gestern abend noch war der Buchhalter nach elf auf dem Kontor, um seine Brille zu suchen. Dass vor allem sich das Bedürfnis nach anständigen, wohlerzogenen jungen Leuten fühlbar mache, und zwar für die Deutsche Korrespondenz.
Da die benäßte, angelaufene Brille ihn am Sehen hinderte, blieb er unbeholfen in der Thür stehen. "Eine schöne Bescherung, meine Damen, der reine Winter", näselte er verschnupft. "Wie schade", bedauerte Therese. "Aber vielleicht klärt sich's noch auf." "Klärt sich was", brummte Mimi. "Wird'n netter Matsch sein."
"Wertester Herr Kollege", erwiderte Kasperle, "Ihr sprecht mir aus der Seele. So laßt uns denn ungesäumt unsere Wanderung fortsetzen." Nach diesen Worten umarmten sie sich; Kasperle ging nach Westen, Hinzelmeier nach Osten und zu seinen Häupten, die Brille auf dem Schnabel, flog Krahirius. Der Stein der Weisen
„Aber nun, mein Fräulein“, brach er endlich, indem er sich die Brille abwischte und wieder aufsetzte, das Schweigen, „möchte ich Sie doch um Alles in der Welt gebeten haben, mir zu sagen, was Sie eigentlich von mir wünschen und wie ich in der That zu der Ehre komme “.
Voll und weich war die Stimme nicht, Flora blickte einmal wieder durch ihre romantische Brille, aber es klang weh und traurig, wenn das Kind mit so ernsthafter Miene dastand und sang. »Sie ist furchtbar süß!« lispelte Melanie, als Lilli zum erstenmal ›Kommt a Vogerl geflogen‹ vortrug. »Sieh nur, Flora, wie melancholisch sie die Augen in die Ferne richtet.«
»Ich glaube, die Herren sehen die Dinge zu sehr durch die Brille der Tradition,« mischte sich Fürst Limburg ins Gespräch. »Alte Bestimmungen und altes Recht entsprechen doch kaum mehr der ganz veränderten Betriebsweise. Und das wissen die einsichtsvolleren unter den Knappen sicher ganz genau.
So kehrte er ganz aufgebläht von Aussichten und Entwürfen in seine Heimat zurück. Er ließ die Haare lang wachsen, strich sie hinter die Ohren, setzte eine Brille von lauterem Fensterglas auf und trug ein kleines Spitzbärtchen, um sein
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