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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Knecht Ruprecht kratzt sich seinen Bart und rückt zurecht die Brille: Ihr Engelskinder, lärmt nicht so, seid mal ein bißchen stille! Kommt, rückt hübsch artig zu mir ran, seht euch mal das Bestellbuch an!
Er sah seine Mutter dasitzen, mit ihrer Brille und der alten Postille; er trat näher und forschte in ihrem Antlitz wie in einer Schrift: "Er lebt!" las er darin. Sie nickte, wie vorhin Sissel, im selben Sinne. Vor dem leichenblassen, schlafenden, schlaffen Gesicht des Jungen schauderte er zurück und ging. Ganz, ganz still war das Haus.
"Alter Narr!" rief er endlich, "muß man dir denn die Nase drauf stoßen und eine Brille aufsetzen, daß du findest, was du suchst? Kannst du dich denn nicht hinsetzen und die ganze Geschichte von den letzten vierzehn Tagen deinem alten Herrn schreiben und dabei einfließen lassen, daß dein Herr zum Sterben in das Mädchen verschammeriert sei?
Freilich hat das Blatt auch so einen unbestreitbaren hohen Kunstwert; denn das Gesicht des Heiligen, der mit einer Brille bewaffnet an seiner Übersetzung des heiligen Wortes schreibt, ist, obgleich erst mit wenigen Strichen angedeutet, ein Wunderwerk des Ausdrucks. Zweimal malte Rembrandt in diesem Jahre die Erscheinung des Erlösers zu Emmaus.
»Wenn Sie mir erlauben verehrter Herr« sagte der kleine Mann mit der grünen Brille, indem er diese abnahm und sich entschuldigend gegen Herrn Steinert verbeugte, »so ist dieser Herr, so unscheinbar er da saß und aussah, Einer der reichsten Leute in der Stadt, der vier Häuser in Canalstreet und einen halben #square# in #Tchapitoulas street# besitzt.« »Den Teufel auch« rief Steinert.
Ich traf ihn in guter Stimmung, da er mit Hilfe der Brille, die ich ihm geschenkt hatte, wieder in der Nähe sehen und daher die geliebte Schnitzarbeit wieder aufnehmen konnte. Auch erfuhr ich später, dass alle Bahau und Kenja derselben Meinung sind. Den Schlaf fassen die Bahau als den Zustand auf, in dem eine ihrer beiden Seelen, die bruwa, den Körper zeitlich verlässt.
Also nahm er seine neueste Handschrift hervor und begann sie vorzulesen, oft unterbrochen durch die Störungen, welche die allerorts durchstrichene und verbesserte Schreiberei veranlaßte, sowie durch das Hin- und Herrücken der Brille, welche ihn blendete. Dennoch gewahrte er erst nach einem halben Stündchen, daß seine Gattin eingeschlummert war.
"Fräulein Behn, mein Neffe, Herr Heinicke", stellte seine Tante vor. Die junge Dame maß den Neffen mit etwas spöttischem Blick, der jenem entging, da er bei seinem demütigen Ritterdienst die Brille vorsichtig abgenommen hatte und noch immer zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand ängstlich von sich abhielt.
Gott bewahre, eine blaue Brille setzt er auf, hinter der man nie weiß ob er schläft oder zuhört, wenn man ihm 'was sagt, und daß er ein einziges Mal seine Nachbarn besucht hätte, so lange er hier in der Gegend wohnt ist ihm noch gar nicht eingefallen.« »Ja, aber mein lieber Herr Zuhbel,« sagte Könnern, »nicht alle Menschen haben eben Freude an Gesellschaft!«
Der träumte weiter und seine schöne Mutter sprach zu ihm: "Vergiß die Rose nicht!" Der Schlafende nickte leise mit dem Kopfe; der Rabe aber öffnete die Klaue und ließ die Brille auf seine Nase fallen. Da verwandelten sich seine Träume; seine eingefallenen Wangen begannen zu zucken, er streckte sich lang aus und stöhnte. So kam die Nacht.
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