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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Geh jetzt!« Rolfers nahm die Brille ab, legte sie vor sich hin, sah dann wieder auf. »Nun?« Der Junge stand noch immer da, ein Duft aus der Wiese, frisch wie Sommernächte duften, wehte von ihm zu dem überwachten Mann hin. Und mit dem Dufte kam ein Lächeln. Richard hatte nichts andres zu geben. Worte waren unmöglich. Er hätte sie auch nicht gefunden.
Sie begannen sofort, offenbar verfrüht, eine Ouvertüre von Weber zu spielen. Ganz vorne, in der Nähe des Orchesters, stand ein alter Bauer, der glatzköpfig war und eine Art von dunklem Tuch um den Hals geschlungen hatte. Vielleicht war der vom Schicksal dazu bestimmt, dacht ich, später eine Brille herauszunehmen, irrsinnig zu werden und auf die Szene zu laufen.
Dann waren nur noch drei große amerikanische Jünglinge mit ihrem Gouverneur oder Hauslehrer zugegen, der schweigend an seiner Brille rückte und tagüber mit ihnen Fußball spielte.
»Geben Sie diesem jungen Herrn eine Beschäftigung!« Die Brille nickte. Damit war nun Simon Buchhandlungsgehilfe geworden. Simon, ja so hieß er nämlich.
Sie beißt sich in meiner Oberlippe fest, die blutig herunterhängt. Menschen sammeln sich an, halb sich belustigend, halb sich entsetzend. Einer, ein uraltes spinniges Kerlchen, zerbröckelt, grauhaarig, trippelnd, kurzhosig, mit goldener Brille, langbehaart, kleinen grünen, funkelnden Schusseraugen zählt immer sehr, sehr dünn: »Eins, zwei! Eins, zwei! Eins, zwei!!«
Es war der wahnsinnige Vater der Frau, von dem im ersten Akt die Rede ist, und der zum Schluß auf die Szene stürmen sollte.« »Aber Schal und Brille?« »Das hätte wohl der Schauspieler aus Eigenem getan – glauben Sie nicht?« »Es ist möglich.« Wir wurden unterbrochen. Frau von Umprecht ließ ihren Gatten zu sich bitten, da sie ihn gerne vor der Vorstellung sprechen möchte, und er empfahl sich.
Dann wandte er den Kopf wieder ab, nahm eine blaue Brille aus der Rocktasche und erhob sich erst, als er diese aufgesetzt hatte, um die Fremden besser erkennen und dann begrüßen zu können.
Hedda nickte den Männern freundlich zu, und Hellstern rief ihnen gleich entgegen: »Tag, Möllers! Ich weiß schon! Wegen der Quelle – nicht wahr? Kinder, laßt mich mit der Geschichte in Ruhe! Ich will nichts davon wissen!« Albert war sehr betroffen; Bertold rückte an seiner Brille, und Fritz machte ein dummes Gesicht und glättete mit dem
»Und jetzt hast du es dir wieder anders überlegt?« fragte der Vater, legte die große Zeitung auf den Fensterbord und auf die Zeitung die Brille, die er mit der Hand bedeckte. »Ja, jetzt habe ich es mir wieder überlegt. Wenn er mein guter Freund ist, sagte ich mir, dann ist meine glückliche Verlobung auch für ihn ein Glück. Und deshalb habe ich nicht mehr gezögert, es ihm anzuzeigen.
Und der Mann ist so still und sanft, er trägt eine lange Rock, bis über den Knie, und eine hohe Kragen, dazu eine große Brille und hat eine glatte Scheitel von blondes Haar, ganz zu die brave Rosi passend, – sie sind ein würdige Ehepaar.“ Ilse brach über die Beschreibung in lautes Lachen aus, und Nellie stimmte mit ein. Auch Doktor Althoff freute sich über seine drollige Frau.
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