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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Oh wie oft hatte er, Abends heimkehrend, den freundlichen Strahl sich entgegen leuchten sehen und dort, das Haupt in die Hand gestützt, saß der Vater und arbeitete an seiner Predigt, und die Mutter da drüben, auf dem Sopha dicht neben dem Ofen, mit der kleinen grünen Lampe dicht herangerückt, las in der Bibel und folgte den so wohl bekannten Zeilen mit dem Finger die ganze Seite nieder Aber nein, sie las nicht die Brille legte sie ins Buch, wischte sich die Augen mit der Hand und schaute still und seufzend über das Buch hinaus.

Nein, ich hatte jetzt graues Haar, wohl von den vielen Sorgen. Das Haar war lang, da ich keinen Barbier besuchen wollte. Zusammen mit meinem grauern Vollbart deckten sie fast das ganze Gesicht und auch die Ohren zu. Trotzdem dünkte es mich weise, mich noch mehr zu verändern. Ich wollte mir eine Brille kaufen, natürlich mit Fensterglas. Das würde auch noch meine grünen Augen decken.

Schweitzer war von hoher, schlanker Gestalt und hatte bleiche, verlebte Gesichtszüge. Das braune Haar war dünn, ebenso die Bartkoteletten und der verzwirbelte Schnurrbart. Die Nase war ziemlich lang und gegen ihr Ende gebogen und spitz; hinter der Brille sahen ein paar kalte, glitzernde Augen hervor.

Es leuchtete in seinen Augen, er schob die Brille in die Höhe, um frei in den Himmel zu schauen, nickte vor sich hin, und während er sich gegen das Haus wandte, bat er den Advokaten, er möge sich eine kleine Weile gedulden. Er ging in das Zimmer, in dem sich die Knaben befanden. Sie saßen mit eigentümlich verbissenen Gesichtern am Fenster einander gegenüber und ließen ihre Beine pendeln.

Krahirius kam herbeigeflogen und nachdem er die Brille aus dem Grase aufgesammelt und über seinen Schnabel geklemmt hatte, setzte er sich gemächlich zwischen die Essenden und schnappte nach den Rinden. "Ich weiß nicht", sagte Hinzelmeier, nachdem der Käse verzehrt war, "mir ist unmaßgeblich zumute, als wäre ich dem Stein der Weisen um ein Erkleckliches näher gerückt."

Der Lehrer hatte sich auf einen Stuhl niedergelassen und die Brille aufgesetzt. Er schaute mit ernster Prüfung jetzt auf Ricos Finger, dann auf seine funkelnden Augen, dann wieder auf die Finger. Rico hatte fertig gespielt. »Komm hier zu mir her, RicoDer Lehrer rückte seinen Stuhl ins Licht, und Rico mußte sich gerade vor ihm aufstellen. »So, nun muß ich ein Wort mit dir reden.

Diesmal hatte sie ihre Brille mitgebracht und ein altes, liebes Buch; Sissel konnte schlafen; sie würde hier sitzen bleiben, bis es zu Ende war. Sissel sagte ihr, was zu tun sei, und legte sich dann auf Josefines Bett. Erst um sechs Uhr abends streckte der Pastor den Kopf zur Tür herein. Erst jetzt wagte er, Josefine auf einen Augenblick zu verlassen.

Der Bürgermeister hatte seine goldene Brille von der Nase genommen, putzte die Gläser mit seinem gelbseidenen Schnupftuche und sah dabei den Freund kopfschüttelnd aus seinen kleinen Augen an. "Hm, solch ein Schwärmer!" sagte er, "es ist doch seltsam, daß euere Sorte immer " Aber Richard ergriff den kleinen guten Mann bei beiden Händen. "Du disputierst sie mir nicht ab", sagte er innig.

Hurrah, hurrah!“ hörte der Commerzienrath in seinem Traume die Buben schreien und die Straße heruntertoben, näher und lauter. „Aber Herr Commerzienrath“, sagte da die Frau Bauräthin Drilling, die ihm gerade entgegen- die Straße herunterkam und rasch und erschreckt ihre grüne Brille abnahm.

Wilson, denn dies war der Name des alten Herrn, stand auf, und nachdem er sorgfältig seine Reisetasche und seinen Regenschirm zurecht gelegt hatte, schritt er bedächtig dazu, seine Brille hervor zu ziehen, setzte diese auf die Nase, und begann sodann zu lesen: »Dem Unterzeichneten entlaufen ein Mulattenbursche, Georg.

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