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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Der mit aller Strenge geführte Prozeß ergab aber nichts gegen das Paar, außer dem Briefwechsel vor der Flucht, diese selber und die Aussage des Kutschers, der erklärte, er hätte beim Umsehen des öftern die beiden Wange an Wange liegend im Wagen gesehen. Aber es möchte dessen Ursache die schlechte Straße gewesen sein.

Alles, was Sie mir geschrieben haben, woraus Ihre Gefühle so rein und wahr hervorstrahlen, beglückt mich in der Erinnerung. Ich wünsche vor allem, daß der Briefwechsel mit mir Ihnen reine, durch nichts getrübte Freude mache. Ich habe ja dabei keinen andern Zweck, als für mich Erinnerungen festzuhalten, die mir ewig teuer sein werden, und für Sie, Ihnen eben dadurch Freude zu geben.

Im Anschluß an Varnhagens Buch des Andenkens an Rahels Freunde, an Bettinas Briefwechsel Goethes mit einem Kinde und an Theodor Mundts Madonna, Gespräche mit Charlotte Stieglitz jener unglücklichen Frau, die sich das Leben nahm, weil sie glaubte, die durch ihren Opfertod hervorgerufene ungeheure Erschütterung würde ihren geliebten Gatten aus geistiger Lethargie erwecken schrieb Jenny das folgende über sie: "Drei wunderbare Erscheinungen im weiten Bereiche der Litteratur und Psychologie sind in neuerer Zeit wie glänzende Meteore in der Frauenwelt Deutschlands erschienen; die tiefe Beschaulichkeit des Nordens mit seiner sinnenden Philosophie, mit seiner nebelhaft ossianischen Ideenpoesie, mit der schwärmerischen Aufopferungslust, mit allen Reizen und Gefahren der reinen Geistigkeit, stehen feenhaft, hinreißend, in tief empfundener Seelen- und Herzensverwandtschaft vor den deutschen Frauen.

Ich stehe mit ihm in Briefwechsel, und so sehr ich mich im Gegensatz zu vielen seiner Grundanschauungen befinde, genieße ich diese lebens- und glaubensstarke Individualität, wie ein Durstiger frisches Quellwasser.

Ich genoß mein Glück und blieb so lange wie möglich in dem schönen Zweibrücken, und als ich endlich scheiden mußte, wurde fleißiger Briefwechsel zwischen Angés und mir verabredet, und die Aufschriften und Bestimmungsorte der Briefe festgestellt.

Von diesem Brief habe ich damals für mich eine Abschrift bewahrt und diese jetzt wiedergefunden, und da er die folgenden veranlaßte und den Briefwechsel eröffnete, so gehört er, stückweise, hierher und ich teile das Nötige daraus mit. Ich bekam auf der Stelle Antwort.

Diese Dinge, über die sich nur mit wenigen reden läßt, sind ja wohl die natürlichsten Gegenstände für einen Briefwechsel, der, frei von Geschäften und äußeren einschränkenden Bedingungen, dann am meisten erfreut, wenn er ein recht ungezwungener vertraulicher Austausch persönlicher Stimmungen und Gesinnungen ist. – In Ottmachau hoffe ich, unter der Ihnen neulich gegebenen Adresse, einen Brief von Ihnen zu empfangen.

ROSMER. Lieber Kroll, du irrst dich ganz und gar. Sie und ich wir haben gar keine Geheimnisse vor einander. KROLL. Hat sie dir auch gebeichtet, daß sie mit dem Redakteur des »Leuchtturms« in Briefwechsel getreten ist? ROSMER. Ah, du spielst auf die paar Zeilen an, die sie Ulrich Brendel mitgab? KROLL. Du bist also dahinter gekommen.

Der Abschied zerriß ihr Herz, und trübe Ahnungen durchschauerten ihre Seele. Ein Briefwechsel wurde, als sich von selbst verstehend, verabredet; Leonardus Briefe sollten alle auf der Post zu Lahr liegen bleiben und von dort durch zuverlässige Boten abgeholt werden. Frau Windt empfing neben manchem schönen Andenken die Zusicherung nie erlöschender Dankbarkeit.

Sein Name hat in Deutschland keinen guten Klang: der widerlichste Klatsch, dessen Geifer zur Höhe eines Napoleon, auch als er ein gestürzter Riese war, nicht heraufreichte, hielt sich dafür an seinen Brüdern und Schwestern schadlos. Halb Wüstling halb Schwachkopf so lebt Jerome in der Tradition der Nachkommen jener Deutschen, die sich zu seinem Hofe drängten, die von seiner allzu freigebigen Hand Titel und Würden, Vermögen und Grundbesitz dankbar entgegennahmen. Seine Briefe an meine Großmutter haben mich veranlaßt, ihn selbst in seinen Memoiren und seinem Briefwechsel, seine Familie, seine Zeitgenossen und die objektive Geschichtschreibung zu Rate zu ziehen, um seine wahre Erscheinung dadurch kennen zu lernen. Nur sehr wenig sieht sie der traditionellen gleich. Das auch vor der

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