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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Mein und sein Wunsch beschränken sich darauf, daß Du Deinem Herzen freien Lauf läßst, Deinem Vater all die Liebe entgegenbringst, die er verdient und die unsere verklärte Mutter für ihn von uns fordert. Immer wieder hat sie in ihrem Briefwechsel mit mir von unserer Herkunft erzählt und mir das Versprechen abgenommen, Dir nichts davon zu sagen.

Sie führte ihren Briefwechsel auch um des Hauptmanns willen lebhafter, und doch gab es manche einsame Stunde. Desto angenehmer und unterhaltender waren ihr die Berichte, die sie aus der Pensionsanstalt erhielt.

Ich hatte den Schillerschen Erben die Herausgabe versprochen. Als sie mich, da darüber mehrere Jahre verflossen waren, dazu aufforderten, war es mir höchst lästig, mich damit zu befassen. Ich mußte den ganzen Briefwechsel durchgehen, um alles auszuschalten, was sich für den Druck nicht geeignet hätte.

Verwandter Art sind die Briefwechsel von Staatsmaennern und Literaten dieser Zeit, die in der folgenden Epoche mit Sorgfalt gesammelt und veroeffentlicht wurden: so die Korrespondenz von Caesar selbst, von Cicero, Calvus und andern.

Da der Briefwechsel, den ich mit ihm über diese Angelegenheit hatte, auch noch heute von Interesse sein dürfte, veröffentliche ich hier denselben. „Leipzig, den 11. Mai 1865. Herrn Leopold Sonnemann, Frankfurt a.M. Durch längeres Unwohlsein abgehalten, bin ich erst heute in der Lage, auf Ihr Wertes vom Ersten dieses Monats zu antworten.

»Du wirst sehensagte der Hofrat seiner Gattin, »Lotte schlägt sich nach und nach die ganze traurige Geschichte aus dem Kopf! Der arme Bursch' tut mir ja leid, aber es ist besser so. Uebrigens hat er mir ja auch ganz vernünftig geschrieben und versprochen, den Briefwechsel mit Lotte aufzugeben

Böttigers Bediente ließen sich das Hin- und Hertragen der Briefe gut bezahlen, berichteten aber höheren Orts über den Briefwechsel und lieferten die folgenden Briefe aus. Nichtsdestoweniger gelang es Böttiger zu fliehen. Er kam bis nach Enns in

Recht herzlich habe ich mich gefreut, in Ihrem Briefe zu erkennen und ausgedrückt zu finden, daß Sie wieder ruhig und heiter werden und aufs neue erkannt haben, daß ich nur beides zu befördern wünsche. Gewiß habe ich nur diese wohlwollenden Gesinnungen für Sie gehabt, wie ich vor einigen Jahren den Briefwechsel mit Ihnen wieder anfing.

Ich hatte mit Natalien keinen Briefwechsel verabredet, ich hatte nicht daran gedacht, sie wahrscheinlich auch nicht. Unser Verhältnis erschien mir so hoch, daß es mir kleiner vorgekommen wäre, wenn wir uns gegenseitig Briefe geschickt hätten.

Nun bleibe ich bis zur Mitte des Sommers hier und in Tegel, und unser Briefwechsel ist bis dahin gegen Störungen dieser Art gesichert. Es hat mich sehr gefreut zu sehen, daß Ihre Gesundheit wenigstens leidlich ist, und daß die Veränderlichkeit der Witterung und der viele Sturm, der sonst reizbaren Konstitutionen zu schaffen macht, Ihnen nicht sehr nachteilig geworden ist.

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