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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Da Excellenz mit der Frau Gräfin Lynden wie mit deren Frau Tochter selbst im Briefwechsel stehen, so bescheide ich mich des Weiteren, und bin zu Höchstdero Füßen der alte Windt.« Mit Antwortschreiben an den gräflichen Intendanten empfing auch Ludwig eine Zuschrift der Großmutter, deren Inhalt für ihn später noch ungleich wichtiger werden sollte, als er es im Augenblick war.
Eine rein ästhetische Wirkung wendet sich an die volle Gesundheit des Nervenlebens und zählt auf kein krankhaftes Mehr oder Weniger desselben. Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter. 3.
Allein der Briefwechsel sei nun in einen so glücklichen Zug geraten, daß er noch vierzehn Tage fortbleiben wolle, damit diese Angelegenheit, an welcher ihm sehr viel liege, recht ausgebildet und zur glücklichen Vollendung geführt werden könne.
Man ist alsdann in wenig Tagen in London und kann in drei Wochen hin- und herreisen und beinahe vierzehn Tage in London zubringen. Wie wir es mit unserm Briefwechsel einrichten, will ich Ihnen in meinem nächsten Briefe schreiben. Sein regelmäßiger Gang wird nicht dadurch unterbrochen werden.
Aber den Jupiter erinnere ich mich mehrmals im Löwen gesehen zu haben, das erstemal in einer sehr glücklichen Zeit meines Lebens... Sie werden, wie es schon hätte früher geschehen sollen, nächstens meinen Briefwechsel mit Schiller empfangen.
Da bat er mich, seiner Frau zu erlauben, daß diese es tue; das werde für sie und ihn eine große Freude sein. Ich gestattete es den beiden guten Menschen. Von da an lag mein Briefwechsel in der Hand von Frau Plöhn.
Eine kurze Strecke von etwa drei Viertelstunden noch und der Wagen rollte durch die wunderschöne Allee auf das stattliche Herrenschloß Doorwerth zu. Briefwechsel. Das stille Friedensparadies im Schooße der Herrlichkeit Doorwerth, welches die Freunde aufgenommen, blieb nur kurze Zeit für dieselben ein Schooß der Ruhe.
Als er endlich ausgeschlafen hatte, fühlte er einen gewaltigen Hunger und wollte sich stracks zu Tisch setzen; doch die ratlose Magd hielt nichts bereit und statt mit dem Essen war der Tisch noch mit dem Briefwechsel zweier Zeitgenossen gedeckt. Er tobte aufs neue, befahl sogleich zu kochen, was das Haus vermöchte, und verschloß die Briefe bis auf weiteres in sein Pult.
Sie war voll Kenntniß, Wissen, Geist und Gelehrsamkeit; sie stand mit den gelehrtesten Männern Europas im Briefwechsel, besonders über Alterthums- und Münzkunde, und weilte oft lange Zeit am Berliner, wie am Wiener und am französischen Hofe. Am Berliner Hofe betrieb sie ihre Angelegenheiten trotz eines Diplomaten, und hatte vielen Verkehr mit Voltaire.
Denn dem Streit kann Einigung oder Versöhnung folgen, das Schweigen ist der Anfang eines leisen, langsamen Voneinandergehens. Jenny beschränkte sich von nun an wieder auf den Austausch ihrer Ideen im Briefwechsel mit ihren Freunden. Zu ihren alten Korrespondenten: ihrem Stiefvater Gersdorff, Prof. Scheidler und einem alten englischen Freund, Mr.
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