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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Iwan Ogareff hatte sehr lebhaft gesprochen. Seine Erregung bewies, welchen Werth er auf den Besitz jenes Briefes legte. Sangarre wurde von der bestimmten Wiederholung jener Frage keineswegs betroffen oder wankend in ihrer Ueberzeugung. „Ich täusche mich nicht, Iwan, antwortete sie mit Nachdruck.
Da fragte Luthers Gattin „nach ihrer Gewohnheit“, wer denn der Schreiber des Briefes wäre. Die Wittenberger Freunde beteten in der Kirche öffentlich um die Freilassung und gingen den Landgrafen von Hessen darum an .
Er hoffte und wünschte, daß das Weltende nahe sei oder doch sein Lebensende. „Komm', lieber jüngster Tag!“ seufzt er am Schluß eines Briefes an Käthe, und an Frau Jörger schließt er ein Schreiben: „Es sollt ja nunmehr die Zeit da sein meiner Heimfahrt und Ruhe; bittet für mich um ein seliges Stündlein.“
Gloster. O! Bösewicht! Bösewicht! Eben das ist die Meynung seines Briefes. Abscheulicher Bösewicht! Unnatürlicher, entsezlicher, viehischer Bösewicht! Geh', suche ihn, ich will ihn fest machen lassen. Schändlicher Bube! wo ist er? Edmund. Ich weiß es nicht eigentlich, Mylord.
Die Wirkung dieses Eccelius'schen Briefes war, daß das Küstriner Gericht die Sache vorläufig fallen ließ; als demselben aber zur Kenntniß kam, »daß Nachtwächter Mewissen, nach neuerdings vor Schulze Woytasch gemachten Aussagen, an jenem Tage, wo das Unglück sich ereignete, so zwischen fünf und sechs (um die Zeit also, wo das Wetter am tollsten gewesen) die Frau Hradscheck zwischen den Pappeln an der Mühle gesehn haben wollte, ganz so wie wenn sie halb verbiestert vom Damm her käme,« da waren die Verdachtsgründe gegen Hradscheck und seine Frau doch wieder so gewachsen, daß das Gericht einzuschreiten beschloß. Aber freilich auch jetzt noch unter Vermeidung jedes Eclats, weshalb Vowinkel an Eccelius, dem er ohnehin noch einen Dankesbrief schuldete, die folgenden Zeilen richtete: »Habe Dank, lieber Bruder, für Deinen ausführlichen Brief vom 7.
Am Morgen nach dieser Begebenheit bekam ich einen italienischen, schlecht geschriebenen Brief; er enthielt die Bitte einer Signora Maria Campoco, dem Überbringer des Briefes in ihr Haus zu folgen, wo sie mir etwas Wichtiges zu sagen habe. Ich kannte keine Dame dieses Namens, ich fragte den Diener nach der Straße, er nannte mir eine, von welcher ich nie gehört hatte.
Windt fuhr nach dieser Unterbrechung im Lesen seines Briefes fort: »Künftig bitte ich Excellenz, an mich nur unter der Adresse zu schreiben: #Au Citoyen Windt
Diese Beispiele vermögen aber die anderen nicht abzuschrecken. Mein Befinden ist sehr gut, ich habe kaum einmal einen Schnupfen in diesem Winter gehabt, aber ich mache mir viel Bewegung, und das tut mir immer ungemein wohl. Ich bin im Schreiben dieses Briefes gestört worden und endige ihn erst heute, den 6. Februar. Leben Sie herzlich wohl, mit inniger Teilnahme und Freundschaft der Ihrige.
"'Ich habe fürchterliche Kopfschmerzen, das sind sicher die Vorboten einer neuen Krankheit. "'Das kommt von dem scharfen Duft, den du an dir trägst und in allen Räumen verbreitest. "'Ach nein, Kind; das Ausbleiben des Briefes regt mich zu sehr auf, auch ist der Klatsch, mit dem diese Stadt mich verfolgt, zum Verrücktwerden!
Das einzige wäre gewesen, mit der Absendung dieses brutalen Briefes noch ein paar Tage zu warten, bis sie sich nach den entsetzlichen Geschehnissen ein wenig beruhigt hätte. Dann aber schickte er den Brief da vielleicht überhaupt nicht mehr fort, ergab sich mit einer Art von Fatalismus in sein selbstverschuldetes Schicksal.
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