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Aktualisiert: 4. Oktober 2025


War ein einziger Satz eines langen Briefes nicht zu seiner Zufriedenheit stilisiert, so zerriß er den ganzen Bogen, schimpfte aber nicht, sondern machte nur eine vornehm abwehrende Handbewegung und verließ das Zimmer mit einem leichten Hüsteln oder Kichern.

Darauf schrieb er wahrscheinlich folgenden Absatz seines letzten Briefes an Lotten. "Du erwartest mich nicht! Du glaubst, ich würde gehorchen und erst Weihnachtsabend dich wieder sehn. O Lotte! Heut oder nie mehr. Weihnachtsabend hältst du dieses Papier in deiner Hand, zitterst und benetzest es mit deinen lieben Tränen. Ich will, ich muß! O wie wohl ist es mir, daß ich entschlossen bin."

Und schlief ein in mein Lachen hinein. Ja, es ward Morgen, eine kleine glühende Spanne nach zwei Nächten, die ich nicht schlief. Sieh, ganz ist mein Mund voll Pfeifen. Wie war unser erster Tag wieder, wie war unser Tag neulich voll Lachen. Das Futter deines Briefes ist herausgefallen, ich habe es gepackt, als es in Stufen nach dem Boden schwebte.

Den Schülern aber mutet man zu, ohne Erlebnisse und ohne gewollten Zweck Aufsätze zu machen. Man hat, um dies zu vermeiden, oft genug die Form des Briefes empfohlen. Aber ein Brief, der kein Bedürfnis ist, hat auch keinen selbstgefühlten Zweck, und daher sind die Briefaufsätze der Schüler um kein Haar besser als die übrigen Aufsätze.

Gut, daß Sie dieses Briefes gedenken. Sagen Sie mir, von wem hatten Sie ihn schreiben lassen? Mellefont. Hatte ich ihn nicht selbst geschrieben? Marwood. Unmöglich! Den Anfang desselben, in welchem Sie mir ich weiß nicht was für Summen vorrechneten, die Sie mit mir wollen verschwendet haben, mußte ein Gastwirt, sowie den übrigen theologischen Rest ein Quäker geschrieben haben.

»Hör' einmalbegann er. »Da du solche Aufträge für Maja Lisa besorgt hast, bist du vielleicht auch die, die ihr beim Schreiben dieses Briefes geholfen hat? Denn er ist mit einer Kinderschrift geschrieben, und du kannst ja lesen und schreiben.« »Für Mamsell Maja Lisa habe ich nie einen Brief geschrieben«, sagte die Kleine. »Aber für die Frau Pfarrer habe ich einmal einen geschrieben

Heute morgen nach Empfang Ihres Briefes begab ich mich sofort in das Sitzungslokal der Tarifkommission, traf aber dort niemand an. Ich werde daher später nochmals hingehen. So weit vormittags 1/2 10 Uhr. Mittags 1 Uhr. Soeben verließ mich ein Mitglied der Tarifkommission, das mir folgendes mitteilte.

Tausend und aber tausend Betrachtungen schließen sich hier an; erlauben Sie mir nach unsrer alten Weise nur noch ein allgemeines Wort, veranlaßt durch eine Stelle Ihres Briefes an Lenardo.

Was sie auch schrieb, sie konnte seine Gedanken nicht beeinflussen. Vielleicht betrachtete er den Inhalt ihres Briefes nur als Vorwand ihrer veränderten Gesinnung. Und war's nicht auch begreiflich, natürlich, daß sich nun auch sein Stolz regte? War er einer von denen, die sich anderen zudringlich nähern? Nein!

Sein Inhalt versetzte alle auf Moosdorf in sprachloses Erstaunen. Ilse aber kam darüber ganz außer Rand und Band. Sie klatschte in die Hände, tanzte im Zimmer umher und rief jubelnd: »Ich bin die Ursache ihres Glückes, durch mich haben sie sich gefunden! Was wird Leo dazu sagen? Wie freue ich mich!« – Doch ich will nicht vorgreifen, sondern lieber den kurzen Inhalt des Briefes mitteilen.

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