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Aktualisiert: 4. Oktober 2025
Er brachte diese Nacht, welche er später die schwerste seines Lebens nannte, schlaflos zu und die wachsende Sorge trieb ihm alle Müdigkeit und Erschöpfung aus den Gliedern. Wer die kurze Sommernacht ebenfalls zubrachte, ohne ein Auge zu schließen, war der Empfänger des Briefes, nämlich der leibliche Vater des Zuckerhannes.
Jetzt aber war endlich alles geordnet, die Tochter hatte Hochzeit gemacht, und er selbst sollte in den nächsten Tagen das Meisterrecht in der fremden Stadt erwerben. Dann lud er sie ein, zu kommen, da er nicht fort könne, um sie zu holen. "Sobald ich deine Antwort habe", das waren die letzten Worte des Briefes, "schicke ich dir das Reisegeld; es liegt schon abgezählt und eingesiegelt.
"Nach reiflicher Ueberlegung und mit Bewahrung meiner vollsten Hochachtung und Wertschätzung kann ich mich der Einsicht nicht verschließen." So oder ähnlich dachte er sich den Anfang seines Briefes an die Wittfoth. Natürlich wollte er jetzt nicht länger Stadtreisender bei Müller und Lenze bleiben. Aber bis zur Lösung seines Kontraktes mußte er noch seine Geschäftsbesuche bei der Witwe fortsetzen.
Doch ja, ich erinnere mich, daß er eines Briefes von Ihnen erwähnte. Orsina. Nun? habe ich ihn nicht in diesem Briefe auf heute um eine Zusammenkunft hier auf Dosalo gebeten? Es ist wahr, es hat ihm nicht beliebet, mir schriftlich zu antworten. Aber ich erfuhr, daß er eine Stunde darauf wirklich nach Dosalo abgefahren. Ich glaubte, das sei Antworts genug, und ich komme. Marinelli.
Er durchflog rasch die ersten Zeilen des Briefes. „Alles ist vorbereitet,“ las er dann, den Zeilen folgend, „die maßgebenden Personen sind der Proclamation des Prinzen von Asturien günstig. Das Volk im Ganzen mit Ausnahme einiger unterwühlten großen Städte würde jede feste Regierung, welche Ruhe und Stabilität verbürgt, mit Freuden begrüßen.
Er las im Gehen und dachte Vieles Böse sich aus, er sann auf unser Verderben. Ich mit erheitertem Herzen erzählte geschwinde den Kindern Eures Briefes fröhliche Botschaft, es freuten sich alle. Da nun Reineke Klausner geworden, so hatten wir weiter Keine Sorge, noch Furcht. Ich ging mit ihnen zusammen Vor die Mauer hinaus, wir freuten uns alle der Freiheit. Aber leider bekam es uns übel.
Auch sie wollten tapfer bleiben; manchem, der fürs Vaterland in den Krieg zieht, fällt dies traurige Los. Keiner darf sagen: alles nur dies nicht! Nein, was da kommt, möchte es auch das Schwerste sein, willig muß es ertragen werden. Einige Tage nach dem Eintreffen dieses Briefes kam in die Stadt ein großer Transport von französischen Gefangenen.
Tegel, den 2. Februar 1832. Der heitere Ton Ihres lieben Briefes vom 12. Januar hat mir die größte Freude gemacht, und ich danke Ihnen, liebe Charlotte, recht herzlich und aufrichtig dafür. Ich habe diesen Brief schon lange bekommen, aber keinen zweiten, von dem Sie doch in diesem reden.
Ich habe die Bibel von einem Ende zum andern mehrmals durchgelesen, das letzte Mal noch in London, und ich kannte daher sehr gut das Kapitel des Briefes an die Korinther, das Sie anführen.
Frau Käthe wußte, was das zu bedeuten hatte und war gar ängstlich trotz des fröhlichen Briefes. Sie hatte, scheint es, die Sache schon vor Luthers eigener Meldung sonsther gehört, auch daß die sonst immer offen gehaltene Wunde am Bein, welche, eine Art Fontanelle, den kranken Säften einen Abfluß gewährte, bedenklicherweise zugeheilt war.
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