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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Wer ist denn dein Schuldmann? Anton. Kommt es nun da heraus, daß Sie die Schuld leugnen wollen? Hören Sie: mein Advokat bringt Sie zum Schwur Valer. Lisette, weißt denn du, was er will? Lisette. Der Schwärmer! ich brauchte ihn vorhin zu Überbringung des Briefes und versprach ihm, wenn die Sache gut ausfallen sollte, eine Belohnung von Ihnen. Valer. Weiter ist es nichts? Anton.

Er erwidert meine Verbeugung, indem er sich halbwegs vom Sessel erhebt, schreibt die letzte Zeile eines Briefes, wendet sich dann zu mir, indem er über mich hinwegsieht, und beginnt die Unterhandlungen über seine Ware. Ich lehne am Sofatische, kreuze Arme und Beine und bin amüsiert. Ich stehe fünf Minuten lang im Gespräche.

Lenardo schwieg, und Wilhelm versetzte schnell und fröhlich: "So hätte ich Ihnen denn keinen größern Dienst erzeigen können als durch den Nachsatz meines Vortrags, wie manchmal in einem Postskript das Interessanteste des Briefes enthalten sein kann.

Ich wollte Ihnen nur sagen, wie ich Bücher lese, keineswegs aber Ihre Weise tadeln. Den 4. Dezember. Ich bin nunmehr im Besitz Ihres Briefes vom 24. November und danke Ihnen herzlich für den ganzen Inhalt desselben. Erhalten Sie sich in der ruhigen, heitern, zufriedenen Stimmung.

Hatte sie dieselbe wohl verdient? Am Schlusse des Briefes schrieb der Papa: „Amüsiere dich nur recht gut bei deiner Nellie, liebes Kind, sei heiter und vergnügt, aber bleibe nicht zu lange fort und vergiß nicht deinen alten Vater!“ Diese Worte rührten sie sehr. Nein, gewiß! Vergessen würde sie ihren einzigen guten Herzenspapa nicht.

Wir beurlaubten uns hierauf, und ich verließ das Zimmer. Den Rest des Vormittages verbrachte ich mit Abfassung eines Briefes an meine Eltern. Am Nachmittage suchte ich Gustav auf, und er erhielt die Erlaubnis, mit mir einen weiteren Weg in der Gegend zu machen. Wir kamen in der Dämmerung zurück, und er mußte die Zeit, welche er am Tage verloren hatte, bei der Lampe nachholen.

Sie sagen, daß ein so früher Tod beneidenswert sei, der eine schöne, reine, frische Blüte bricht, ehe der rauhe Nord sie erstarrt, und Sie kommen auch in einer andern Stelle Ihres Briefes hierauf zurück. Ich erinnere mich sehr wohl, das gleiche Gefühl vor vielen Jahren bei dem Tode meines ältesten Sohnes, eines damals zehnjährigen Knaben, gehabt zu haben.

Martinus Luther zu Wittenberg, einen Klage-Brief und elende Schrift, gaben ihm ihr Gemüt zu erkennen und begehrten von ihm Trost, Rat und Hülfe“ . Und der Ueberbringer dieses Briefes wird jedenfalls niemand anderes gewesen sein als eben Leonhard Koppe von Torgau.

Unterwegs hatte sie sich den Inhalt des Briefes im Geiste überlegt und immer wiederholt, aber jetzt, da sie ihre Gedanken in Worte kleiden und diese niederschreiben sollte, konnte sie nicht damit fertig werden. Endlich nach langem Zaudern überwand sie den schwierigen Anfang und schrieb fließend weiter, ohne nur einmal innezuhalten.

Nur Mimi wußte, warum er nicht kam. Sie fühlte keine Reue über ihre Ablehnung seiner Werbung. Sie hatte sich nach Fertigstellung ihres Briefes, dessen nach ihrer Meinung elegante Redewendungen ihr nicht leicht geworden waren, mit dem Gefühl zur Ruhe gelegt, als hätte sie etwas Rechtes, etwas Großes gethan. Am nächsten Morgen hatte sie nur noch das eine Gefühl der Neugier: Was wird er wohl sagen?

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