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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Schon einige Tage vor Empfang Deines so lieben Briefes, für den ich Dir den wärmsten Dank sage, erfuhr ich, daß Dein Loos bestimmt sei, Du meine liebe Tante verlassen würdest was mir recht leid thut und die glückliche Braut eines vortrefflichen jungen Mannes wärst dessen Name Dein guter Onkel wohlweislich vergessen hatte ... Rechne in allen Verhältnissen des Lebens auf meine Liebe und auf die warme treue Theilnahme, welche Dir immer widmen wird
"Sie sehen am Datum meines Briefes, daß ich noch in meiner lieben Einsamkeit bin; die Natur ist so schön, die physische und moralische Luft so rein, daß die Brust freier athmet und alles Treiben und Drehen und Quälen der politischen Welt in dem unreinen Nebel versinkt, welcher unter den Bergen zu meinen Füßen liegt.
Es war das Fragment eines Briefes und er las: »... Ich bin ja so verliebt in Dich, daß ich Dir keinen Blick eines andern Mannes vergönne. Vergiß nicht, daß ich mit Dir machen kann, was ich will. Wenn Du Dich widersetzlich zeigst, wenn Du mich in Zorn bringst, laß ich Dich einfach in ein Irrenhaus stecken. Du hast nur an mich zu denken, nur an mich zu glauben.
Dez. 1833. Ich fange diesen Brief an, liebe Charlotte, ohne noch einen von Ihnen empfangen zu haben; ich denke aber gewiß, daß in diesen Tagen selbst einer ankommen muß. Zuerst habe ich noch auf eine Stelle Ihres Briefes zurückzukommen, die eigentlich ganz unbeantwortet von mir geblieben ist, und wofür ich Ihnen sehr danke.
Bei dem übertriebenen Mißtrauen, das Marx und Engels gegen alles Lassallesche empfanden, genügten diese Hepnerschen Schilderungen, um Engels zugleich im Namen von Marx zu einem Warnungsbrief an Liebknecht zu veranlassen. Da mir Liebknecht den Inhalt dieses Briefes mitteilte, nahm ich Veranlassung, an Marx folgendes zu schreiben: „Hubertusburg, den 19. Mai 1873. Geehrter Freund!
Zweimal nur noch schrieb er den Namen dieser Stadt auf die Adresse eines Briefes: das erste Mal, als seine Verwandte gestorben war, und er der Tochter freundliche Worte des Beileids sagte, das zweite Mal, als er sie zu ihrer eigenen Verheiratung kurz beglückwünschte. Dann kam dieser Brief, unerwartet und unerwünscht. Er lag vor ihm, und noch einmal las er ihn, aufmerksam, Wort für Wort.
Ich erwarte also nun eine einfache, aber vollständige Angabe dessen, was Ihnen als Ursache des Preisunterschieds erscheint zwischen jetzt und den Jahren 1853 und 1854. Ich hoffe ernstlich, dass Sie keinen einzigen Passus dieses Briefes aufnehmen werden als geschrieben in der Absicht, Sie zu kränken.
Erst am Ende meines Briefes sage ich Ihnen, liebe Charlotte, meinen herzlichsten Dank für den Ihrigen, den ich zu seiner Zeit richtig empfangen habe, und der wie alle so viel Freundschaftliches, Gutes und Liebes enthält. Sie können unausgesetzt fest überzeugt sein, daß diese Gesinnungen für mich den größten Wert haben und immer behalten werden.
Seid überzeugt, Adolf, daß ich für Eure edelmütige Aufopferung nicht undankbar bin.« »Edle Machteld,« rief er, »ein großes Glück kann ich Euch verheißen. Nein, meine Freude ist nicht dahin. Den Inhalt des Briefes kannte ich; aber der war nicht der Grund meiner Freude.
Die Beschreibung der schroffen Gebirgsgegend habe ihn zuerst in jene Zustände versetzt, besonders aber sei er durch die Ahnung Lenardos in jener Mondennacht, so auch durch die Wiederholung der Worte seines Briefes auf die Spur geleitet worden. Friedrich, dem er das alles umständlich vortrug, ließ sich es auch ganz wohl gefallen.
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