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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Sein Vordermann, Hans Hermann Kilian, war ein Kleiner, Brauner, mit fettem Haar und breiten Schultern. Er wollte Offizier werden und war so beseelt von Kameradschaftlichkeit, daß er selbst Johann Buddenbrook, den er doch nicht leiden mochte, nicht im Stiche ließ. Er wies sogar mit dem Zeigefinger auf die Stelle, wo anzufangen war
Er trägt einen terrakottfarbenen Kaschmiranzug; der elegant geschnittene Rock ist mit brauner Seide gefüttert. In der Hand hält er einen braunen Zylinder und dazu passende, loh*braune Handschuhe. Er hat die mattgelbe Gesichtsfarbe seiner Schwester und ist nach demselben kleinen Maßstabe gebaut wie sie.
Meine Hände kannten eine bessere Tür. Es war eine schwarze Eichentür im Seitenkorridor. Vor ihr blieb ich lange stehen, den Kopf in die Handmulden gesenkt. Dann trat ich ein. Ein gelblich brauner Vorhang schloß das Zimmer ab von der Welt. Die Luft war alt und bang, aber ich war nicht zu täuschen, ich roch einen Duft, der ihrem glich. Ihre kupfrige Tunika hing über einem Bügel.
Ruhend im Haselgebüsch spielt sie mit seinen Sternen. Der Student, vielleicht ein Doppelgänger, schaut ihr lange vom Fenster nach. Hinter ihm steht sein toter Bruder, oder er geht die alte Wendeltreppe herab. Im Dunkel brauner Kastanien verblaßt die Gestalt des jungen Novizen. Der Garten ist im Abend. Im Kreuzgang flattern die Fledermäuse umher.
Aber es war niemand, der die Hand auf seine Stirne gelegt hätte. Wenn der Herbst kam, ging er, ein Hellseher, in brauner Au. O, die Stunden wilder Verzückung, die Abende am grünen Fluß, die Jagden. O, die Seele, die leise das Lied des vergilbten Rohrs sang; feurige Frömmigkeit.
Er trug ein blau- und weißgestreiftes Leinenzeug als Bekleidung, um den Hals hatte er nichts und auf dem Haupte auch nichts als eine dichte Menge brauner Locken. Da er herzugekommen war, sagte er: »Ich sehe, daß du mit einem fremden Manne beschäftigt bist, ich werde dich also nicht stören und wieder in den Garten hinab gehen.« »Tue das«, sagte mein Begleiter.
Bei ihm ist die überschwengliche und doch natürlich aus brauner Erde gewachsene Phantasie zu Hause, der Hang, sich am schönfarbigen Weine zu berauschen, die verehrende und zugleich väterlich gute Stellung zu den Frauen.
Wenn jener Wagen nur noch eine Minute lang in dieser Weise fuhr, so stürzte Schiff und Geschirr und alles in das zwar schmale, aber tiefe Flüßchen, die Made, die von Dickhusen her den Weg kreuzte. Mit einem furchtbaren Satze flog die kräftige Isabella über das Bette des Flüßchens, und Philipp’s Brauner wollte sich nicht an Bravheit von jener übertreffen lassen.
Wenn eine Zung ein Auge kann belehren, Müßt ich euch kennen der Beschreibung nach: Die Tracht, die Jahre so. "Der Knab ist blond, Von Ansehn weiblich, und er nimmt sich aus Wie eine reife Schwester; doch das Mädchen Ist klein und brauner als ihr Bruder." Seid ihr Des Hauses Eigner nicht, das ich erfragt? Celia. Weil Ihr uns fragt: ja, ohne Prahlerei. Oliver.
Da trat der Mann in die Mitte, der bisher immer geschwiegen und nur mit kühler Überlegenheit die Sprechenden gemustert hatte. Er war groß und hager, aber kräftig, von breiter Brust und seine Muskeln von eitel Stahl. Ein Purpursaum an der Toga und zierliche Sandalen verrieten Reichtum, Rang und Geschmack, aber sonst verhüllte ein langer, brauner Soldatenmantel die ganze Unterkleidung der Gestalt.
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