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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Der Prinz war als ein brauner Wolf in den Wald gelaufen, und er mußte sich gebehrden wie ein Wolf und heulen wie ein Wolf und durch die öden und wüsten Orte laufen bei Tage und bei Nacht, und wie ein Dieb einhergehen; denn auch die wölfische Furcht war in ihn gefahren.
Und weil das Auge der Prinzessin und das Auge des Mondes keine der sieben Regenbogenfarben dulden wollten, hatten die Maler Pflanzen und Bäume in jeden Saal mit brauner Sepia gemalt. Nun wurde die dritte Prinzessin von dem Kaiser und der Kaiserin gefragt, was sie sich in ihrem Saal von den Malern gemalt wünschte.
Laut klatschte Kamala in die Hände, daß die goldenen Armringe klangen. "Schön sind deine Verse, brauner Samana, und wahrlich, ich verliere nichts, wenn ich dir einen Kuß für sie gebe." Sie zog ihn mit den Augen zu sich, er beugte sein Gesicht auf ihres, und legte seinen Mund auf den Mund, der wie eine frisch aufgebrochene Feige war.
Ein Helm ohne Federbusch war mit Sturmriemen auf seinem Haupte befestigt. Ein Harnisch umschloß die kräftige Brust, und Stahlplatten bedeckten die übrigen Glieder. Er stützte sich mit seinem eisernen Handschuh auf einen Schild, darauf man vergebens ein Wappenzeichen suchte; nichts war darauf als ein brauner Querstreifen. All seine Waffen, selbst der lange Speer neben ihm, waren schwarz.
Die Barbaren stürzten laut jubelnd herbei. Wie rasend umtanzten sie den großen Wasserfall und tauchten im Übermaß ihrer Freude die Köpfe in die Fluten. Auf der Höhe des Aquädukts bemerkte man einen Mann in brauner, zerrissener Tunika. Die Hände in die Hüften gestemmt, beugte er sich über den Rand und schaute hinab, wie erstaunt über sein eigen Werk.
Dann versäumen wir das Schiff in Bombay; ich habe wieder eine Woche gewonnen, und die Abreise wird verschoben bis zum nächsten Schiff.« Todor der Gärtnerbursche verstand mit seinen Augen, die wie brauner Honig glänzten, alles, wenn auch sein Ohr nicht jedes englische Wort begriff.
Unter der Aufsicht eines alten Eunuchen nimmt eine Schar brauner Sklavinnen ihren Weg zum Flusse. Sie tragen schwere irdene Wasserkrüge auf dem Rücken und singen leise ein trauriges Lied, das wol von der Heimat erzählt, von Guragué.
Du Günther, brauner Packan, bissig bellend, Du Hölderlin, die sanften Pfeile schnellend, Du Mörike, verträumte Pfarrhauslinde, Du Eichendorff, voll grüner Birkenwinde, Du Heine, deutscher Jude, geistig handelnd, Du Conrad Ferdinand, auf Rhythmen wandelnd, Du Platen, im unsterblichsten Sonette, Du Nietzsche, deutscher Pole, Glockenkette, Und du, o ewige Früh- und Abendröte: Du Turm, du Sturm, du erster Mensch, du: Goethe!
Mit Schonung für die neuen, im Koffer eingepackten Staatsgewänder war der Anzug des Gemahls bescheidentlich von Frau Konstanzen ausgewählt; zu der gestickten Weste von etwas verschossenem Blau sein gewohnter brauner Überrock mit einer Reihe großer und dergestalt fassonierter Knöpfe, daß eine Lage rötliches Rauschgold durch ihr sternartiges Gewebe schimmerte, schwarzseidene Beinkleider, Strümpfe und auf den Schuhen vergoldete Schnallen.
Allein ich lächelte. Sicherheit verließ mich nicht. Die Tür stand im Spalt, und ich sah hinein. In der Ecke hockte ein häßlicher brauner Kerl, ich kannte ihn nicht. Mitten aber, mitten stand die Fürstin und schlug die Balalaika. Das hatte ich immer schon gehört. Aber als mein Blick sie begehrte, und mein Bein schon federte im Sprung, traf mich durch die Luft ein Schlag, ich stand gelähmt.
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