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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Er blieb auch hinterher zweiter Obmann, denn er war froh, wenn es draußen was zu tun gab. »Diese ewige Knutschereistöhnte er; »lieber Himmel, klettern hat doch bloß so lange Sinn und Verstand, bis daß man den Appel vom Baume hat; nachher da ist es HahnjökeleiSo war er und sein Brauner meist unterwegs, denn es regnete jeden Tag Ungeziefer, was da nur herunterwollte, auf das Land: heute Schweden, morgen Weimaraner, dann Hessen und dann fing es wieder von vorn damit an.

Der Diener öffnete, und er trat ein. Er sah sich in einem ziemlich grossen, halbdunklen Gemach; die Fenster waren verhängt. Rechts stand ein Flügel, und in der Mitte um den runden Tisch gruppierten sich Lehnsessel in brauner Seide. Über dem Sofa an der linken Seitenwand hing eine Landschaft in schwerem Goldrahmen. Auch die Tapete war dunkel. Hinten im Erker standen Palmen.

Oder hab' ich's schon getan?« »Nein! von wem?« »Ei, von einer gar feinen und hübschen Frau, Ihr werdet sie besser kennen als ich, denn ich weiß ihren Namen nicht zu sagen!« »Ich weiß nicht, ich kenne keine solche Frau!« »He, so besinnt Euch nur, sie wohnt an der Stadtmauer, ist nicht gar groß, aber ebenmäßig gewachsen und trägt den Kopf voll brauner Haarlocken wie ein Pudel!

Aber ich konnte nicht so spielen, ich war ein wenig steif und dumm und stellte mich ungeschickt an, da schlug sie vor, daß wir nun essen müßten, und dazu war ich vielleicht eher zu gebrauchen. Wir traten in die Laube ein, da stand ein weißglänzendes, geflochtenes Körbchen voll großer brauner Kirschen, und wir fingen an, zu schmausen.

Als er erwachte, fand er sich in dem allerweichsten und allernettesten Bette, wie er es in seines Vaters Hause nimmer gesehen hatte, und dieses Bett stand in dem allerniedlichsten Zimmer; vor ihm aber stand ein kleiner Brauner mit dem Fliegenwedel in der Hand, womit er Mücken und Fliegen abwehrte, daß sie seines Herrn Schlummer nicht stören konnten.

»Ah, tabeé, mein brauner Freundlachte der Amerikaner, als er seiner ansichtig wurde, »bist du wieder da? ein Paar Minuten später, und du hättest mich nicht mehr getroffen.« »Hast du den Khrissagte der Javane, ohne den Gruß weiter zu erwidern. »Den Khris? allerdings, hier ist er, mein brauner Tuwan

Die Leute dieser Nation, die ich am Orinoco zu sehen Gelegenheit gehabt, haben einige Züge von der fälschlich so genannten tartarischen Bildung, die manchen Zweigen der mongolischen Race zukommt. Ihr Blick ist ernst, das Auge stark in die Länge gezogen, die Jochbeine hervorragend, die Nase aber der ganzen Länge nach vorspringend. Sie sind größer, brauner und nicht so untersetzt wie die Chaymas.

reif gleich goldenem Herbste und Nachmittage, gleich meinem Einsiedlerherzen nun redest du: die Welt selber ward reif, die Traube bräunt, nun will sie sterben, vor Glück sterben. Ihr höheren Menschen, riecht ihr's nicht? Es quillt heimlich ein Geruch herauf, ein Duft und Geruch der Ewigkeit, ein rosenseliger, brauner Gold-Wein-Geruch von altem Glücke,

In weissen Anemonenkissen lag Ein graugranitner Stein. Hier sassen manchmal wir bei Tag, Die Hände ein in ein. Und vor uns lag In brauner stiller Haide Ein blanker See; Und wie in heller Freude Spielten mit ihm Die Wolken aus luft'ger Höh'. Sie zogen, wenn der Abend naht, In weite, weite Ferne; Und bauten Schlösser Thürm und Stadt Wie folgten wir so gerne.

Allerdings wollen einige canarische Familien vom letzten Hirtenkönig von Guimar abstammen, aber diese Ansprüche haben wenig Grund; sie werden von Zeit zu Zeit wieder laut, wenn einer aus dem Volk, der brauner ist als seine Landsleute, Lust bekommt, sich um eine Officiersstelle im Dienste des Königs von Spanien umzuthun.

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