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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Sofort stieg auch ein Korb mit einigen Lebensmitteln, mit Conserven, einem Fläschchen Brandy und mehreren Pinten Kaffee zu ihnen herunter. Der zweite Officier hatte alle Mühe, die Leute bei der Stillung ihres Hungers nur einigermaßen im Zaum zu halten. "Wo sind wir denn? fragte er dann. Fünfzig Meilen von der Küste von Chili und dem Chonas-Archipel, antwortete Robur.
Hab' keine Angst, mein Junge, der Brandy ist vortrefflich, und hier sucht mich doch kein Teufel, wenigstens nicht bis es Tag wird, und man sich nicht mehr in den stachlichen Orangengebüschen die Fetzen vom Leib, ja die Haut von den Knochen reißt.« »Du bist desertirt?« frug O'Flannagan rasch.
»Zucker und Wasser der Zucker ist gut, und nimmt dem Brandy die Schärfe.« »Ich trinke nicht gern Zucker,« sagte der Deutsche, den ein eigens wunderliches Mistrauen beschlich, »wenn es Euch recht ist, misch ich mir den Trank selber.« »Nicht gern Zucker? ist es doch das Beste dran,« sagte der Alte, »kostet's nur erst, es wird Euch schon schmecken.«
Als eigenthümlich fand ich jetzt die Einrichtung von sogenannten smoking rooms oder Rauchzimmer; ausser den zahllosen Kneipen gab es früher nur zwei anständige Kaffeehäuser, welche aber auch jetzt zu wahren Brandy shops gesunken sind, dafür hat man nun Rauchzimmer erfunden, wo mit Anstand stehend geraucht und Branntwein und Sodawasser getrunken wird.
»Well« sagte der Pensylvanier mit dem Kopfe nickend, und ein Glas für sich selber von dem Gesims herunter nehmend, das er sich mit #brandy# er selber trank keinen Cider anfüllte, und auf einen Schluck austrank »das trifft.
»Ja schöne Geselligkeit, wenn Niemand dazwischen wohnt« meinte Charley »ne, da lob' ich mir Little Rock; wenn mir da mein eigener Brandy nicht mehr schmeckt, gehe ich um die Ecke herum zum Georg und trinke da anderen, und alle Wochen kommen ein paar Dampfboote den Strom herauf oder herunter, die auch Neues bringen, und wo man doch etwas zu hören und zu sehn bekommt.
Er lag noch eine halbe Stunde, und es wurde ihm sonderbar unbehaglich zu Muthe und der Geschmack den er dabei im Munde hatte der mußte von dem Brandy herrühren wie eigenthümlich metallisch das schmeckte und im Kopf fing es ihm an zu drehen und zu arbeiten wie schwer und bleiern seine Augenlider wurden.
»Verdamm es, nein,« brummte der Seemann, »ich gehöre zur ~Kitty Clover~.« »Dem Wallfischfänger?« »Ja.« »Und weshalb bist Du da nicht an Bord, Sirrah?« frug der Officier scharf »die ~Kitty Clover~ steht überhaupt in dem Verdacht andere Ladung als Thran an Bord zu führen, und wenn ich nicht irre haben die Missionaire schon Klage eingereicht, daß Ihr den ganzen Ort mit Brandy überschwemmt.«
Thuegut Lobsich wußte aber auch genau, weshalb das geschah, denn wo er in Deutschland Bier getrunken hatte, in dem vergeblichen Versuch seinen Durst zu löschen, trank er hier schwere Weine, Sherry und Madeira und Cognac und Brandy dazu, dem fehlenden Appetit unter die Arme zu greifen, oder, wie er selber sagte, »seinen Gästen mit einem guten Beispiel voranzugehn.«
Während das weiche, erschlaffende Leben eine mäßige Lebensweise, namentlich Enthaltsamkeit von trockenen Weinen und Liqueuren, empfiehlt, findet man hier, wie fast überall in den Colonien, vorzugsweise spanische Weine, Sparkling Hock und Brandy im Gebrauch, und die schwelgerischen Tafeln, die dort stets dem Magen vorgestellt werden, rufen denn nur zu rasch jene Krankeiten hervor, denen die Europäer zum Opfer fallen, auf dem Sterbebette noch das mörderische Klima verfluchend.
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