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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Wenn es ist, so seyd so gut und gebt ihn mir; denn ich bin nicht gar fix zum Studieren. Squenz. Ihr könnt ihn ex tempore machen; denn es ist weiter nichts zu thun, als zu brüllen. Zettel. Gebt ihr mir den Löwen noch dazu; ich will brüllen, daß es den Leuten im Herzen wohl thun soll; ich will brüllen, daß der Herzog sagen soll: Laßt ihn noch einmal brüllen, laßt ihn noch einmal brüllen! Squenz.
Es ist dann noch etwas wegen der Binia, aber sie hat es Dir gewiß schon erzählt. Und wenn ich in der Nacht zwei Sternlein beisammen sehe, so sage ich: 'Du liebes Bineli du liebes Vroneli'. Ich muß manchmal in den Hemdärmel beißen, sonst würde ich brüllen . Der Indergand vertreibt mir etwa das Heimweh. Das Papier ist aus. Ich lasse das Bineli tausendmal grüßen, Dich auch, den Eusebi und alle.
Wie gewöhnlich waren die Jaguars über den Flußarm zwischen uns und dem Ufer herübergekommen, und wir hörten sie ganz in unserer Nähe brüllen. Im Lauf der Nacht hatten uns die Indianer gerathen, aus dem Bivouac in eine verlassene Hütte zu ziehen, die zu den ‘Conucos’ der Einwohner von Apures gehört; sie verrammelten den Eingang mit Brettern, was uns ziemlich überflüssig vorkam.
Es sind jene Lachstöße, die im Bellen und Brüllen der Tiere ihr physiologisches Vorbild haben; sie bedeuten eine willkürliche Tätigkeit, welche die Feindschaft herausfordert: das höhnische, kränkende, verletzende Lachen oder die Andeutung davon: das Lächeln.
Als einer von ihnen, ein ehrwürdiger Doctor, Namens Fairfax, einigen Zweifel an der Rechtsgültigkeit der Commission äußerte, begann er zu brüllen wie ein wildes Thier: „Wer ist der Mann? Wer giebt ihm das Recht, hier unverschämt zu sein? Ergreift ihn und steckt ihn in ein finstres Zimmer! Wie kann man ihn ohne Wächter lassen? Er steht als Wahnsinniger unter meiner Aufsicht.
Muth! Muth! Oder sollte vielleicht Etwas Stärkendes, Herz-Stärkendes, Hier am Platze sein? Ein gesalbter Spruch? Ein feierlicher Zuspruch? Ha! Herauf, Würde! Tugend-Würde! Europäer-Würde! Blase, blase wieder, Blasebalg der Tugend! Ha! Noch Ein Mal brüllen, Moralisch brüllen!
Er stand da und dachte: »Wenn ich sprechen dürfte, wenn ich sprechen dürfte.« Dies war der wunderbarste Raum, den er je gesehen hatte, die wunderbarste Gelegenheit. Eine Stimme sprach zu ihm: »Dies ist das Schilf, in das du flüstern kannst, die Wellen, die deine Stimme tragen werden.« Die Singenden zuckten zusammen. Es war, als hätten sie einen Löwen brüllen hören.
Von der Leiter aus legte er die glühende Eisenhand an den Riegel, und in demselben Augenblick hatte die Hexe, die darin steckte, zugepackt und die Hand ergriffen, welche sie für eine natürliche hielt. Als sie aber den brennenden Schmerz fühlte, fing sie so an zu brüllen, daß alle Wände bebten und viele Schläfer im Schloß durch den Lärm aufgeweckt wurden.
Der ging stets in den Wald, um Bäume zu fällen. Als er einmal wieder im Walde war, hörte er plötzlich ein dumpfes Brüllen, das von einem wilden Tiere zu kommen schien. Voller Angst kletterte er auf einen Baum und versteckte sich dort. Da das Brüllen andauerte, aber nicht näher kam, so packte ihn die Neugierde zu sehen, woher es komme.
„Oh!“ sagte ein Hofjunker, „nun haben wir sie! Es steckt doch wirklich eine ganz außerordentliche Kraft in einem so kleinen Tierchen. Ich habe sie sicher schon früher einmal gehört!“ „Nein, das sind Kühe, welche brüllen!“ sagte das kleine Küchenmädchen; „wir sind noch weit von der Stelle entfernt!“
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