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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Jetzt standen die Haselbüsche nackt und trugen nur ihre neuen Knospen, die kleinen Kohlraupen glichen; an den Eichen raschelte das braune harte Laub im Winde, aber so dünn war das Laub, daß man die Sterne und den grünschwarzen Himmel sehen konnte.
Ein kleiner bläulicher Schmetterling, der braune Pünktchen, die wie Kupfer schimmerten, auf seinen Flügeln hatte, kam ganz dicht an Maja vorüber. „Ach Arme“, rief er, als er das Jammern der kleinen Maja hörte und sie verzweifelt im Netz der Spinne zappeln sah. „Möchte Ihnen der Tod leicht werden, Sie Liebe. Ich kann Ihnen nicht helfen. Auch mich trifft es einmal, vielleicht schon diese Nacht.
Hopfgarten schüttelte immer noch, wie seinen Sinnen nicht recht trauend, den Kopf. Die Gestalt vor ihm aber hatte Fleisch und Bein, und der braune Rock so wenig, wie die schneeweiße, reine Binde ließen sich wegleugnen.
Eigentlich sah es aus, als käme er durch die Luft, so hoch hing sein kleiner, rundlicher Körper in den ungeheuer langen Beinen, die wie ein fadendünnes, bewegliches Gestell, weit von ihm ab, nach allen Seiten hin Halt suchten. Er schritt vorsichtig und tastend voran, dabei schwankte das braune Kügelchen seines Körpers bald höher hinauf, bald wieder hinab.
Sie war von den Wägen, die aus Gottes Vorsicht und mit dem Willen der Frau gerettet worden waren, genommen und aus zwei Leitern eines Erntewagens zusammengebunden worden. Sie wurde angelehnt und reichte. Das braune Mädchen stieg zuerst aus dem Fenster. Es faßte festen Fuß auf den Sprossen und half dann dem Knaben auch aus dem Fenster heraus.
Jenes Mädchen muß die Urahne von meinem Schatz gewesen sein, und der Trank, der mich heute so gestärkt hat, war gewiß von Eurem Wiesenhonig!" Die Regenfrau dachte wohl noch an ihre junge Freundin von damals; denn sie fragte: "Hat sie denn noch so schöne braune Löckchen an der Stirn?" "Wer denn, Frau Trude?" "Nun, die Urahne, wie du sie nennst!"
»Auch die braune ist so lecker, Nämlich die Rosinensauce, Sie wird himmlisch wohl behagen Deinem Bäuchlein, Frater Jose. »Was Gott kocht, ist gut gekocht! Mönchlein, nimm jetzt meinen Rat an, Opfre hin die alte Vorhaut Und erquick dich am Leviathan.« Also lockend sprach der Rabbi, Lockend, ködernd, heimlich schmunzelnd, Und die Juden schwangen schon Ihre Messer wonnegrunzelnd,
Dies schick' ich dir, mein Liebling, zum Geburtstag. Zwei weiße Tauben, deren weich Gefieder In einem Tempel Indiens geleuchtet, Und deren Kropf mit edlem Hanf gefüllt war, Den braune Mädchen auf den Feldern pflückten. Sie sangen leise, dachten an den Liebsten.
Vier Jahre weilt er im »Totenhaus«, in der Unterwelt, Schatten zwischen Schatten, namenlos und vergessen. Als sie ihm dann die Kette von den wunden Füßen abschmieden und die Pfähle hinter ihm liegen, eine braune morsche Mauer, ist er ein anderer: seine Gesundheit zerstört, sein Ruhm zerstäubt, seine Existenz vernichtet.
Mitidika!" gesagt, nahm der Zigeuner Michaly seine Violine und sang es unter den lieblichsten Variationen der Gesellschaft vor; alle dankten ihm, der Feuerwerker aber sagte: "Michaly, du sangst das nämliche Lied, wie die kleine Braune, und hast eine ähnlichkeit mit ihr in der Stimme. " "Kann sein", sagte Michaly lächelnd, "aber erzähl nur weiter, ich bin auf den wilden Jäger sehr begierig."
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