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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Und so mußte der Braune die vielen spöttischen Worte Hintereinander vernehmen und konnte vor Schmerzen nicht reden, Sich nicht raten noch helfen. Und um nicht weiter zu hören, Kroch er ins Wasser zurück und trieb mit dem reißenden Strome Nieder und landete drauf am flachen Ufer. Da lag er, Krank und elend, und jammerte laut und sprach zu sich selber: Schlüge nur einer mich tot!
Aber am schönsten war es doch, wenn sie zusammen in ihres Vaters Boot hinausfuhren und sich unter das braune Segel duckten, wenn der Alte den Kurs änderte und das breite Tuch klatschend herumschlug. Wie lustig das war! Wie die Inge lachen konnte! Und wobei gibt es wohl mehr zu lachen, als wenn zwei junge Menschenkinder, die sich gerne haben, gezwungen werden, schnell die Köpfe zusammenzustecken.
»Wenn sie nicht so schön wären, brauchten sie ihre Beine nicht in die Erde hineinzugraben, sondern könnten wie andre Vögel offen daliegen,« spottete eine braune Wildente. »Und wenn sie sich auch alle Mühe gibt, so kann sie doch nicht schön aussehen mit so einer Nase, wie sie hat,« sagte eine Graugans. Und das ist auch wirklich wahr.
Kaffeebraune, sehnige Singhalesen, dickblütig und üppig genährt, nackt und nur von der Bräune ihres Leibes bekleidet, drängten sich auf den Bahnstationen in den Tälern gleich Herden brauner, feister Maikäfer, die durcheinanderkrabbeln.
Neben ihr saß eine kleine braune Halbkugel mit sieben schwarzen Punkten darauf. Unter dieser rotbraunen Kuppel, die übrigens prächtig glänzte, sah man ein winziges schwarzes Köpfchen, in dem zwei helle
Und nun geschah das Unfaßbare, nun sollte ich erfahren, daß ich die Schlechtigkeit der Weißen noch weit unterschätzt hatte, und daß der Biß der giftigsten Schlange Balsam ist, verglichen mit dem falschen Kuß eines Weißen. Denn Jim erhob seinen Fuß, trat nach mir Wehrlosem, spuckte aus und grölte: »Was sagt das braune Schwein?
Als sie auseinandergegangen waren, und man die Aussicht auf den Weg hatte, auf dem man hergekommen war, sah man das braune Mädchen in einiger Entfernung im Garten stehen.
Und die braune Mali – wie ja die Mädchen stets klüger sind, als die Knaben – hatte einmal eine Nachbarin gefragt: was das denn sei, eine Mutter? Die Nachbarin antwortete dem neugierigen Mädchen: eine Mutter sei eine Frau, welche die Kinder hüte wie ihren eigenen Augapfel; man könne nie frieren, sondern habe immer warm, wenn man eine Mutter besitze.
Ihre Augen, voll Trauer und Ironie, zeigten zwei reine Augensterne wie schöne braune Perlen in gefrorener Milch. So schwebt sie mir vor, und was ich weiterhin erfuhr, erhorchte und herausspionierte, will ich hier gleich sagen. Nicht nur als neugieriger Tor wollte ich wissen, sondern was meinen Vater anging, ich nahm es immer stärker wahr, betraf mich tief.
Bei meiner Rückkehr nach 3 Monaten erhielt ich jedoch statt der bestellten tap die oberste auf Tafel 73, weil im ganzen Kajanstamm nicht genügend braune Perlen, die in dem Muster vorherrschen, zu erhalten gewesen waren.
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