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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Einige junge Mädchen trennten sich von der Gesellschaft, um mit Tony zu baden, und Peter Döhlmann ließ es sich nicht nehmen, die Damen den Strand entlang zu geleiten. »Gott! erinnerst du dich noch unserer Schulgänge von damals?« fragte Tony Julchen Hagenström. »J ja! Sie spielten immer die Boshafte«, sagte Julchen mit mitleidigem Lächeln.
Damis. Julchen. »Wo bleibt Lottchen? Hat sie gar meine Untreue erfahren? Ich will sie sicher machen.« Der Boshafte! Hörten Sie sein Bekenntnis? Wir wollten sehen, wie er sich nach diesem Briefe aufführen würde. O hätten wir diese unglückselige Entdeckung doch niemals gemacht! Du arme Schwester! Du verbindest dich mit einem Menschen, der ein böses Herz bei der Miene der Aufrichtigkeit hat. Damis.
Nichtswürdiger, du sollt finden Gloster. Bey den mitleidigen Göttern, das ist höchst unwürdig gehandelt, mir so den Bart auszurauffen. Regan. So weiß, und so ein Verräther! Gloster. Boshafte Lady, diese Haare, die du meinem Kinn raubest, werden lebendig werden und dich anklagen; ich bin euer Wirth, ihr solltet euch schämen, so mit räuberischen Händen mein gastfreundliches Gesicht zu zerrauffen!
Dieser Mensch stak in einer silberbetreßten Livree, hatte boshafte, aufmerksame Kugelaugen, ein unveränderliches, abgeschmackt einladendes Lächeln auf den dicken Lippen und war demütig. Lukardis spürte, wie sich ihr Herz bei seinem Anblick zusammenzog.
Warum tanzen Sie aber nicht?... Sie haben gewiß recht boshafte Körbe ausgeteilt." Die geschmacklose Unterhaltung, in die sich der Oberst einließ, hatte nur den Zweck, seine Nachbarin zur Rechten in ein Gespräch, zu ziehen. Sie blieb aber stumm und in Gedanken versunken und schenkte ihm nicht die geringste Aufmerksamkeit.
Satzfetzen dringen bis zum Stabsarzt herüber. Ein kleiner Bauernjunge neigt sich zu einem andern, flüstert, deutet mit dem Zeigefinger. Er hat ein Instrument aufblitzen sehen. Sein Mund bleibt offen. ». . . und wenn im Kriege fremdes Land erobert wird, dann ist das gar keine Ehre, sondern Raub«, hört der Stabsarzt, wundert sich, daß jetzt das boshafte Lächeln verschwunden ist.
Diese „gehorsamste“, in Wahrheit etwas boshafte Anfrage war ohne Antwort geblieben. Deshalb kümmerte sich Hauptmann Tonidandel nicht weiter um den Befehl, noch weniger um die „gepfefferte“ Bemerkung des Regimentskommandanten, und Herr Attilius ließ die „Krompir“ Stauden wachsen, wie sie wollten.
Aber nichts könnte die durchdringende Verschlagenheit, die boshafte Naivität, die wilde Aufmerksamkeit wiedergeben, die dieses Kindergesicht mit den leichten Ringen um die Augen plötzlich belebten, sobald die hübsche Frau oder ihr Begleiter die blonden Locken, den frischen Hals des kleinen Jungen streichelten oder seinen weißen Kragen zurechtstrichen, wenn er in kindlichem Eifer neben ihnen herzulaufen versuchte.
Als der oberste Gerichtsherr unter Verbeugungen näher trat, fragte die Königin: »Weßhalb seid ihr heute mit einer Schaar von Häschern gekommen, als hättet ihr Uebelthäter einzufangen?« Der Gerichtsherr wollte antworten, aber der Schrecken band ihm die Zunge, so daß er kein Wörtchen vorbringen konnte. »Ich kenne die boshafte und lügnerische Anklage,« fuhr die Frau fort, »denn meinen Augen bleibt nichts verborgen.
Dies verdross denselben, und echt mönchisch dachte er sogleich auf Rache. Als nun der Abt wieder einmal die Nacht bei seiner Geliebten zubrachte, weckte der boshafte Mönch das ganze Kloster und rief: Dominus noster Abbas mortuus est in anima. Die Mönche deuteten das auf den leiblichen Tod des Abtes, und das war es eben, was der Pater wollte.
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