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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Und er trocknet Die blutge Stirn mit ehrner Hand, und schreitet So wie ein Schnitter, der sich vorgesetzt, Alles zu mähn, wo nicht, den Lohn zu missen. Virgilia. Die blutge Stirn! o Jupiter! kein Blut. Volumnia. O schweig, du Törin! schöner ziert's den Mann Als Goldtrophäen.
Es setzt Der Schlechtste deines Volkes Gut und Blut An seine Meinung, seinen Haß und Liebe, Partei wird alles, wenn das blutge Zeichen Des Bürgerkrieges ausgehangen ist.
Weil ich die blutge Nase mir nicht wusch Und einen Schwächling niederwarf, was mancher Hier unbemerkt getan, schreit ihr mich aus Mit übertriebnem, unverständgem Zuruf, Als säh ich gern mein kleines Selbst gefüttert Mit Lob, gewürzt durch Lügen. Cominius. Zu bescheiden! Drum sei es kund Wie uns der ganzen Welt, daß Cajus Marcius Des Krieges Kranz erwarb.
Ach, das Herz ward dir durchspießet Von verräterischem Stahl, Blutge Versöhnung sprießet Aus der heilgen Wunden Mal. Aber ach, die Sonne spielet Ewig nur mit meiner Qual, Ewig, ewig sie mir zielet, Nimmer tötet mich ihr Strahl. Wenn so rasch die Wolken fließen Um den nackten Feuerball, Alle Narben sich erschließen, Aufstehn meine Sünden all.
Sofort kommt Pyramus, ein Jüngling weiß und rot, Und find't den Mantel da von seiner Thisbe tot; Worauf er mit dem Deg'n, mit blutig bösem Degen Die blutge heiße Brust sich tapferlich durchstach; Und Thisbe, die indes im Maulbeerschatten glegen, Zog seinen Dolch heraus und sich das Herz zerbrach. Was noch zu sagen ist, das wird glaubt mir fürwahr!
Wohin soll ich dann mich schmiegen- Wenn das Licht hoch überwallt? In dem Staube werd ich kriechen Mit der Schlange Mißgestalt. Weh, die Sonne sinkt, vergießend Blutge Tränen ohne Zahl, Und aus ihren Tränen sprießen Tausend Tränen bittrer Qual. Und es weinen die Verliebten Einsam in vergeßner Schmach, Und es weinen die Geliebten, Denen man die Treue brach.
Eitler Wahn betörte mich, Wohlfeilen Ruhm zu suchen in dem Frankenkrieg, Und jetzo führt mich das verderbliche Geschick In diese blutge Mordschlacht. Wär ich weit von hier Daheim noch an der Savern' blühendem Gestad, Im sichern Vaterhause, wo die Mutter mir In Gram zurückblieb und die zarte süße Braut. Was seh ich! Dort erscheint die Schreckliche!
Mir reiche jeder seine blutge Hand; Erst, Marcus Brutus, schütteln wir sie uns; Dann, Cajus Cassius, faß ich Eure Hand; Nun Eure, Decius Brutus; Eure, Cinna; Metellus, Eure nun; mein tapfrer Casca, Die Eure; reicht, Trebonius, Eure mir Zuletzt, doch nicht der letzte meinem Herzen.
MACDUFF Ei, seht Ihrs nicht? ROSSE Weiß man, wer tat die mehr als blutge Tat? MACDUFF Jene, die Macbeth tötete. ROSSE O Jammer! Was hofften sie davon? MACDUFF Sie warn gedungen. Malcolm und Donalbain, des Königs Söhne, Sind heimlich fort, entflohn; dies wälzt auf sie Der Tat Verdacht. ROSSE Stets gegen die Natur! Verschwenderischer Ehrgeiz, so verschlingst du Des eignen Lebens Unterhalt!
Schamvoll, schuldvoll überschwankend Wiegt die rote, blutge Rose Ach, sie treffen ihn gleich Stacheln Stumm zwei Knospen an der Sonne! Abgewendet von dem Alten Unterm Zorn der dunklen Dornen Läßt die gelbe Rose wanken Tränenschwere Trauerglocken. Und die weiße Rose, zagend, Gleicht dem Geiste einer Nonne, Bleicht den Schleier weinend, wachend Ewig unter Mond und Sonne.
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