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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Schamvoll, schuldvoll überschwankend Wiegt die rote, blutge Rose Ach, sie treffen ihn gleich Stacheln Stumm zwei Knospen an der Sonne! Abgewendet von dem Alten Unterm Zorn der dunklen Dornen Läßt die gelbe Rose wanken Tränenschwere Trauerglocken. Und die weiße Rose, zagend, Gleicht dem Geiste einer Nonne, Bleicht den Schleier weinend, wachend Ewig unter Mond und Sonne.
Thoas. Was auch der Rath der Götter mit dir sei, Und was sie deinem Haus und dir gedenken; So fehlt es doch, seitdem du bei uns wohnst Und eines frommen Gastes Recht genießest, An Segen nicht, der mir von oben kommt. Ich möchte schwer zu überreden sein, Daß ich an dir ein schuldvoll Haupt beschütze. Iphigenie. Dir bringt die Wohlthat Segen, nicht der Gast. Thoas.
So hatte es der Herzog angeordnet, der die Gemahlin mehr als je liebte und um jeden Preis schonen, in keiner Weise bloßstellen wollte; denn er wußte, daß die kluge und reizende Lukrezia bei der Annäherung Cäsars ihrer selbst nicht mehr mächtig war und, wieder in den Bann ihres alten Wesens, ihrer früheren Natur gezogen, schuldvoll und schuldlos sündigte.
Erwach, und denk, für dich kämpf' unser Leiden In Richards Brust! Ewach und sieg im Feld! Geist (zu König Richard). Blutig und schuldvoll, wache schuldvoll auf, Und ende deine Tag' in blut'ger Schlacht! Denk an Lord Hastings, und verzweifl
Er muß seinen Wünschen ganz entsagen oder er fällt der finstern Macht anheim, die alle seine Tugenden verzehrt und alle seine Kräfte in ihren Dienst nimmt, um ihn und durch ihn zu verderben. So, Diether, ward Bruno’s Liebe verderblich für Joconda, für Guido, für ihn selbst! Schuldvoll war diese Liebe schon mit ihrer ersten zarten Regung und fluchvoll mußte sie endigen.
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