Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Die mir geraubt mein Leben und mein Glück, Die ich verabscheut, wie ich dich gesehn, Nur töricht Liebe nannte meines Wesens Ringen! Heb dich hinweg, zur Wildnis, deiner Wiege, Zum blut'gen Volk, dem du gehörst und gleichst. Doch vorher gib mir wieder was du nahmst Gib Jason mir zurücke, Frevlerin! Medea. Zurück willst du den Jason? Hier! Hier nimm ihn! Allein wer gibt Medeen mir, wer mich?
Frisch auf, in Gottes Namen, mut'ge Freunde, Die Frucht beständ'gen Friedens einzuernten Durch eine blut'ge Probe scharfen Kriegs. O xford. Jeglich Gewissen ist wie tausend Schwerter, Zu fechten mit dem blut'gen Bösewicht. Herbert. Ganz sicher fallen seine Freund' uns zu. Blunt. Erbat nur Freunde, die aus Furcht es sind; Die werden ihn in tiefster Not verlassen. Richmond Dies alles mir zugunsten.
Dann wirst du weiterschreiten fort und fort, Wirst Wege dir erfinden, neue Mittel Für deinen Götzendienst, dem gier'gen Bauch Und der Bequemlichkeit zur eklen Nahrung. Durch unbekannte Meere wirst du schiffen, Ausbeuten was die Welt an Nutzen trägt, Und allverschlingend sein vom All verschlungen. Nicht mehr mit blut'gen Waffen wird man kämpfen, Der Trug, die Hinterlist ersetzt das Schwert.
Habe Dank du güt'ges Wesen, Segensbote habe Dank! Mit der Hoffnung auf sein Leben Hast du meines mir gegeben, Das verzweifelnd schon versank. Ja, er wird, er muß gesunden, Heilen müssen jene Wunden, Die der Hölle gift'ger Trug, Nicht der Sohn dem Vater schlug. Ich will hin zu seinen Füßen, Will die blut'gen Male küssen, Und des Schmerzes heiße Glut Kühlen mit der Tränen Flut.
Sooft ich ihr seitdem ins Auge blicke, Schaut mir die Schlange blinkend draus entgegen, Und nur mit Schaudern nenn ich sie mein Weib. Wir fuhren ab. Ihr Bruder fiel. Durch sie? Jason. Er fiel der Götter Hand. Ihr alter Vater, Ihr fluchend, mir und unsern künft'gen Tagen, grub Mit blut'gen Nägeln sich sein eignes Grab Und starb, so heißt es, gen sich selber wütend. König.
Richard. Setzt, daß ich's nur aus Liebe zu ihr tat. Elisabeth. Ja, dann fürwahr muß sie durchaus dich hassen, Der Lieb' erkauft um solchen blut'gen Raub. Richard. Seht, was geschehn, steht jetzo nicht zu ändern. Der Mensch geht manchmal unbedacht zu Werk, Was ihm die Folge Zeit läßt zu bereun. Nahm Euren Söhnen ich das Königreich, So geb ich's zum Ersatz nun Eurer Tochter.
König. Den Göttern weich ich, gegen meinen Sinn. Sie bleibe. Doch verrät mir nur ein Zug Die Rückkehr ihres alten, wilden Sinns, So treib ich sie aus meiner Stadt hinaus Und liefere sie denen, die sie suchen. Hier aber, wo ich dich zuerst gesehn, Erhebe sich ein heiliger Altar. Der Fremden Schützer, Zeus, sei er geweiht Und Pelias', deines Oheims blut'gen Manen.
Ganz anders denk' ich, und nicht ungeschickt Hab' ich das schon Geschehne mit dem Künft'gen Verbunden und im stillen ausgelegt. Vielleicht reift in der Götter Rath schon lange Das große Werk. Diana sehnet sich Von diesem rauhen Ufer der Barbaren Und ihren blut'gen Menschenopfern weg.
MEPHISTOPHELES: Und doch ist nie der Tod ein ganz willkommner Gast. FAUST: O selig der, dem er im Siegesglanze Die blut'gen Lorbeern um die Schläfe windet, Den er, nach rasch durchrastem Tanze, In eines Mädchens Armen findet! O wär ich vor des hohen Geistes Kraft Entzückt, entseelt dahin gesunken! MEPHISTOPHELES: Und doch hat jemand einen braunen Saft, In jener Nacht, nicht ausgetrunken.
So glück' es mir bei meinem Unternehmen Und blut'gen Kriegs gefährlichem Erfolg, Als ich mehr Guts gedenk Euch und den Euren, Als ich je Leids Euch und den Euren tat. Elisabeth. Welch Gut, bedeckt vom Angesicht des Himmels, Ist zu entdecken, das mir Gutes schaffte? Richard. Erhebung Eurer Kinder, werte Frau. Elisabeth. Zum Blutgerüst, ihr Haupt da zu verlieren. Richard.
Wort des Tages
Andere suchen