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Ebenso wußte sie im Baum und Blumengarten Bescheid. Was er wünschte, suchte sie zu befördern, was ihn ungeduldig machen konnte, zu verhüten, dergestalt daß sie in kurzem wie ein freundlicher Schutzgeist ihm unentbehrlich ward und er anfing, ihre Abwesenheit schon peinlich zu empfinden. Hiezu kam noch, daß sie gesprächtiger und offener schien, sobald sie sich allein trafen.

Die Junisonne leuchtete auf das schöne steinerne Haus nieder, an dem die eben aufgeblühten roten Rosen sich in Fülle emporrankten und ringsum einen süßen, würzigen Duft verbreiteten, dem von Zeit zu Zeit der frische Morgenwind noch andere würzige Düfte beimischte, die er von dem reich besetzten Blumengarten am Hause emportrug und durch die offenen Fenster ins Haus hineinwehte.

Will mit dir den Reihen tanzen; Gute Nacht, ich komme morgen." ""Gute Nacht!"" Das Fenster klirrte. Seufzend stand Ramiro unten, Stand noch lange wie versteinert; Endlich schwand er fort im Dunkeln. Endlich auch, nach langem Ringen, Muß die Nacht dem Tage weichen; Wie ein bunter Blumengarten Liegt Toledo ausgebreitet.

Bulram und Talora hatten hier hinter dem Haus des englischen Verwalters ihre kleine, weiße, niedere Hütte an der Gartenmauer, welche schräg den Berg hinaufsteigt. Die Blicke der beiden waren immer ruhig wie die windstillen Täler, wie der wolkenlose Himmel, und ihre Gedanken nur von den Gesichtern der indischen und europäischen Blumenarten angefüllt. Der ewig stillstehende Blumengarten, darinnen nie Winter, nie Sommer, nie Frühling und Herbst wechselten und die Büsche ohne Ausruhen ewig berauscht und unvergänglich blühten, darüber der

Die Abendsonne schien lieblich auf die hellgrünen Blättchen der jungen Gemüse, welche in den zwei großen Beeten, die an den Blumengarten grenzten, emporkeimten und eine besondere Freude der Hausfrau waren.

Die Terrasse hatte kein Geländer. In kurzen Zwischenräumen standen an ihrem Rande weiße, viereckige Kübel mit gelb bemalten Faßbändern, darin dunkle ausländische Kugelgewächse grünten. Vor ihr breitete sich ein Blumengarten, in dem alles duftete und bunt sich aneinander drängte, was nur im Hochsommer blühen mag. Doch herrschten die Rosen vor, und Hochstämme edler Sorten zogen sich auch an allen Wegen entlang. Ein Rosenfreund war der verstorbene Baron gewesen, und sich in Züchtung verschiedener Arten als Gärtnerdilettant zu versuchen, seine Liebhaberei. Agathe hatte keine Liebhabereiendie machen immer Mühe und oft

Seine Augen waren groß und blau, o, es war eine Freude, dasselbe anzusehen! Hand in Hand gingen sie aus der Laube und standen nun in dem schönen Blumengarten der Heimat. Bei dem frischen Rasenplatze lag der Stock des Vaters an einen Pflock angebunden.

In dem Hause am Blumengarten ging der Sonnenschein nicht mehr verloren; aber Stineli sorgte auch dafür, daß das Unser-Vater nie wieder vergessen wurde, und jeden Sonntagabend ertönte das Lied der Großmutter im hellen Chor den Garten hinaus. Wie Wiselis Weg gefunden wird. Erstes Kapitel. Auf dem Schlittweg. Draußen vor der Stadt Bern liegt ein Dörflein an einer Halde.

Eine Veranda auf einen sandbestreuten Platz hinaus, zu dem eine Treppe hinunterführte. Daneben der Blumengarten, weiterhin der Gemüsegarten, und zu beiden Seiten, der Stadt zu, ein ziemlich großer Obstgarten. Die beiden nahmen alles gleichzeitig in sich auf. Das also war es! Sechs lange Jahre hatten sie jedes für sich dafür gearbeitet, es erträumt in wer weiß wie vielen Formen nur nicht in dieser!