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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Und da war eine große, mattenbedeckte Veranda gewesen und ein prächtiger Blumengarten und das weite, blaue Meer, in dem er jeden Morgen gebadet, und das ihm so viele schöne Muscheln geschenkt. Ja, und einmal war eine dabei gewesen, die sah drein, als habe sie ein Tigerfellchen angezogen, und sie hatte etwas ganz Wunderbares in sich verborgen das Rauschen des Meeres.
In den allerletzten Jahren hatte er sich auf die Gärtnerei geworfen. Er hatte rings um das Haus in der Stadt einen Blumengarten angelegt und einen Küchengarten draußen vor dem Stadttor. Jetzt arbeitete er so eifrig in seinen Gärten, daß er kaum mehr daran dachte, Geld zu sammeln. Peter Nord gab es einen Stich ins Herz. Natürlich war der Mann gut. Er hatte im Paradies bleiben dürfen.
Obwohl es keine Narrheit wäre, zu erfahren, welche die vier schönsten Rosen in dem Blumengarten Kecskeméts seien, welche der Magistrat auswählen würde? Heimlich beschäftigten sich gewiß wieder eitle Herzen mit dem eitlen Gedanken. Aber die Schamhaftigkeit sagte: »Still!« Das Gesicht des Oberrichters nahm auch alsbald eine enttäuschte Miene an.
Einzelne Erbe umfassen Wald und Garten und Weideland und erinnern an einen Park. Andere sind Blumengärten. Anderswo wieder ist das ganze Erbe ein grosses Grasfeld.
Als ich das Pflanzenhaus verließ, begleitete er mich bis an die Grenze der Gewächshäuser, und auch seine Gattin trat aus der Tür ihrer Wohnung, um sich von mir zu verabschieden. In dem Blumengarten und in der Abteilung der Gemüse blieben die Arbeitsleute vor mir stehen, nahmen den Hut ab und grüßten mich artig.
Zum Sommer, im Mai vielleicht schon, oder im Juni, zog Tony Buddenbrook immer zu den Großeltern vors Burgtor hinaus, und zwar mit heller Freude. Es lebte sich gut dort draußen im Freien, in der luxuriös eingerichteten Villa mit weitläufigen Nebengebäuden, Dienerschaftswohnungen und Remisen und dem ungeheuren Obst-, Gemüse- und Blumengarten, der sich schräg abfallend bis zur Trave hinunterzog.
Was die Freunde der Umgegend anbetraf, so verwunderten sie sich in der That sehr, als im Laufe des Winters und Frühjahrs in der Apotheke »zum wilden Mann« sich vieles sehr veränderte; als die Möbeln aus den Gemächern abhanden kamen, das Vieh aus den Ställen verschwand, als der Blumengarten sich in einen Gemüseplatz verwandelte, das zierliche Dienstmädchen eine andere gute Herrschaft suchte, dem Knechte gekündigt wurde und es im Kreisblatte zu lesen stand, daß der Apotheker Herr Philipp Kristeller so und so viel Morgen Wiesen und Ackerfeld an die und die Bauern der Gemeinde und Feldmark verkauft habe.
Kein Fleck auf der Welt erweckt so viel bittere Regungen wie ein verfallendes Heim. Ach, ich bitte euch alle, die ihr Felder und Wiesen und freudespendende Blumengärten habt, Sorge dafür zu tragen, sie wohl zu pflegen. Pflegt sie mit Liebe, mit Arbeit! Es ist nicht gut, wenn die Natur über die Menschen trauern muß.
In dieser Begleitung durchwanderten wir zuerst einen schönen großen Park, dann traten wir in einen Blumengarten, voll der schönsten und seltensten Pflanzen. Eine Menge großer und kleiner, lang- und kurzgeschwänzter Affen trieb darin ihr lustiges Wesen. Die Herzogin liebte diese und alle Tiere, welche sich zur häuslichen Geselligkeit erziehen lassen.
Fast unmerklich für Auge und Sinn geht die freie Natur in den Blumengarten, in den Schloßpark über, nicht wie bei uns, wo die ihr mit allen Mitteln mühsam aufgezwungene Kultur oft so verletzend wirkt wie protziger Reichtum neben dürrer Armut.
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