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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Er fühlte plötzlich die Trockenheit seiner Lippen, schenkte sich ein Glas Wasser ein aus einer Flasche, die auf dem Tisch stand; es schmeckte lau und süßlich. Angewidert wandte er den Kopf nach der Seite; von der Wand, aus dem Spiegel über der Kommode, starrte ihm ein bleiches altes Gesicht entgegen mit wirrem, über die Stirn fließendem Haar.

Ich bin die Schuldige. Ich habe den Schlüssel der Eisentruhe dem Vater Lestyáks gegeben, da zu ihm aus einer fremden Stadt Leute mit der Bitte kamen, er möge ihnen einen Mantel, wie der unsrige ist, für fünftausend Goldstücke nähenEin gefahrdrohendes Gemurmel folgte diesen Worten. Der Oberrichter wendete sein bleiches Antlitz gegen die Wand. Auf diesen Schlag war er nicht vorbereitet.

Aber es war eine unter ihnen, die glaubte, und diese eine war eine Jungfrau. Sie ging von den andern fort, um den Weg in die Stadt Nazareth zu suchen, wo der Prophet weilte. Und eines Tages, als sie über weite Ebnen wanderte, begegnete sie einem Manne, der hochgewachsen war und ein bleiches Gesicht hatte, und dessen Haar in blanken, schwarzen Locken lag.

Inzwischen hatte sich auch die Tür des Wohnzimmers geöffnet, in dem Grete seit dem Einzug der Zimmerherren schlief; sie war völlig angezogen, als hätte sie gar nicht geschlafen, auch ihr bleiches Gesicht schien das zu beweisen. »Totsagte Frau Samsa und sah fragend zur Bedienerin auf, trotzdem sie doch alles selbst prüfen und sogar ohne Prüfung erkennen konnte. »Das will ich meinensagte die Bedienerin und stieß zum Beweis Gregors Leiche mit dem Besen noch ein großes Stück seitwärts.

Ach, was soll ein Mann tun, wenn er ein bleiches, hilfloses Gesicht so unmittelbar in seiner Nähe hat, wenn er das blonde Haar, das sonst die schimmernd weiße Stirn beschattet, zurückgestrichen sieht, wenn die Lider sich schwer über den grauen, schelmischen Augen geschlossen haben? Küssen, natürlich, die bleichen Lippen, die geschlossenen Augen, die weiße Stirn küssen!

Und am Morgen, die Barke war noch vertäut, da hörten sie wieder kleine Schläge gegen die runden Scheiben, und Lügner! rief eine kleine, feine Stimme. Der Indier und Mahot traten aus dem kleinen Haus. Ein schmales bleiches Gesicht wandte sich ihnen zu, drüben auf dem Ufer; und die Kleine rief wieder, und wieder, während sie landeinwärts lief: Lügner! Ihr seid alle Lügner! Die Wilde

Nicht lange, so kam draußen ein einzelner Schritt zurück; in demselben Augenblick legte Katharina die Hand auf meine Schulter, und ich fühlte, wie ihr junger Körper bebte. Sogleich auch wurde die Kapellenthür aufgerissen; und ich erkannte den Junker Wulf, obschon sein sonsten bleiches Angesicht itzt roth und aufgedunsen schien. "Was huckst du allfort an dem Sarge!" rief er zu der Schwester.

Schöne beruhigende Träume aus besseren Tagen gaukelten um sein Lager, ein mildes, seliges Lächeln zog oft über sein bleiches Gesicht und tröstete die, welche ihn mit banger Erwartung pflegten. Wir wagen es, den Leser in die niedere Hütte zu führen, die ihn gastfreundlich aufgenommen hatte, und zwar am Morgen des neunten Tages, nachdem er verwundet worden war.

»Ich habe dich so viel zu fragen. Thust du mir nichts, wenn ich etwas frageDer zarte Körper zitterte. »Nein, frage nur bist ja meine Maus!« »Warum bist du auch so lieb und gut jetzt, VaterDas tönte so fein und scheu und ein bleiches Lächeln flog über die Lippen des Kindes. »Ich habe dich ja immer lieb gehabt, Gemslein. Weißt nicht mehr, wie ich dich auf dem Arm getragen habe?

Da schwankt Binia zu ihm herein, blaß, müd und auf den schmalen Wänglein doch einen Schimmer des Glücks. O, sie ist rührend schön, die blasse Binia. Sie nimmt die Hand des Vaters in ihre Händchen: »Vater, ich danke dir, daß du für Josi eingestanden bistEin schmerzliches Lächeln geht über ihr bleiches Antlitz.

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