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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Und wäre die Sache Noch so krumm, ich mache sie grad mit guter Bezahlung. Bringst du Geld, so findest du Gnade; sobald es dir mangelt, Schließen die Türen sich zu. Ihr bleibet ruhig im Lande; Eurer Sache nehm ich mich an, ich löse den Knoten.
Das hat euch nicht im geringsten in Erstaunen versetzt; ihr habt es sogar für ganz selbstverständlich gefunden. Ist also der Mensch das allergrößte Rindviech oder nicht? Jawohl, der Mensch ist das allergrößte Rindviech. Also, meine vielgeliebten andächtigen Rindviecher, das war es ja, was ich euch beweisen wollte. Bleibet daher weiter so, wie ihr immer gewesen seid.
Und Frau Ermelyn sagte betrübt: Was wollte das werden? Elend sind wir und fremd in jedem anderen Lande; Hier ist alles nach unserm Begehren. Ihr bleibet der Meister Eurer Bauern. Und habt Ihr ein Abenteuer zu wagen Denn so nötig? Fürwahr, um Ungewisses zu suchen, Das Gewisse zu lassen, ist weder rätlich noch rühmlich. Leben wir hier doch sicher genug! Wie stark ist die Feste!
Und wenn Hochfürstliche Gnaden ein Wort noch wollen mir verstatten, sei es die Bitte: Bleibet fest auch gegen....“ „Du meinst Salome!“ sprach hastig Wolf Dietrich. „Du bist klug und weit reicht dein Blick voraus! Meine süße, liebe Salome! Im Widerstreit stehet mir Kopf und Herz! Leicht zu erraten ist, daß Salomens kluger Sinn wird die Konsequenz zu finden wissen.
In den Provinzen bleibet man noch häufig bei der alten Mode, und will lieber aller Illusion, als dem Vorrechte entsagen, den Zairen und Meropen auf die Schleppe treten zu können. Eilftes Stück Den 5. Junius 1767
Ich meynt, der wär dort oben; Ich dacht, wir müsten den als unsern Schöpfer loben, Der uns Brod, Wein und Vieh und Kleid und Nahrung giebt, Der uns erhält und schützt, und uns so gnädig liebt. Wie? soll der HErr der Welt, dem keine Engel gleichen, Dem todten Klumpen Erz und Arons Kalbe weichen? Es bleibet doch gewiß: Gold ist der Christen Gott!
Es reut mich, in so fern es ein Uebel ist, und ich ertrage die Schmach mit Freuden. Herzog. Bleibet bey dieser Gesinnung. Euer Mitschuldiger muß, wie ich höre, morgen sterben, und ich gehe izt zu ihm, ihn vorzubereiten. Also geb ich euch meinen Segen. Zehnte Scene. Angelo.
Er hebt sich mit Gewalt, Das ist nicht eines Hundes Gestalt! Welch ein Gespenst bracht ich ins Haus! Schon sieht er wie ein Nilpferd aus, Mit feurigen Augen, schrecklichem Gebiß. Oh! du bist mir gewiß! Für solche halbe Höllenbrut Ist Salomonis Schlüssel gut. Bleibet haußen, folg ihm keiner! Wie im Eisen der Fuchs, Zagt ein alter Höllenluchs. Aber gebt acht!
Amor bleibet ein Schalk, und wer ihm vertraut, ist betrogen! Heuchelnd kam er zu mir: "Diesmal nur traue mir noch. Redlich mein ichs mit dir: du hast dein Leben und Dichten, Dankbar erkenn ich es wohl, meiner Verehrung geweiht. Siehe, dir bin ich nun gar nach Rom gefolget! Ich möchte Dir im fremden Gebiet gern was Gefälliges tun.
Ja, mein gnädigster Herr. Macbeth. Geht die Reise weit? Banquo. So weit, daß ich die ganze Zeit zwischen izt und dem Nachtessen dazu gebrauchen werde. Wenn mein Pferd nicht das beste thut, so werd' ich noch eine oder zwoo dunkle Stunden von der Nacht entlehnen müssen. Macbeth. Bleibet ja nicht von unserm Gastmal aus. Banquo. Mein gebietender Herr, ich will nicht fehlen. Macbeth.
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