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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Es war ein erster Oktobertag des Jahres achtundvierzig, ein blauer Himmel mit einigen leichten, schwebenden Wolken daran, silberweiß durchleuchtet von einer Sonne, deren Kraft freilich nicht mehr so groß war, daß nicht hinter dem hohen, blanken Gitter im Landschaftszimmer schon der Ofen geknistert hätte.

Schaut hin, Mädchen, das ist Franz von Sickingen Sie sagen, er führe tausend Reiter ins Feld. Der ist's mit dem blanken Harnisch und der roten Feder." "Aber sagt mir, Oheim", fragte Berta weiter, "welches ist denn Götz von Berlichingen, von dem uns Vetter Kraft so viel erzählt. Er ist ein gewaltiger Mann und hat eine Faust von Eisen. Reitet er nicht mit den Städten?"

Als aber der Knabe das Goldstück in der Hand hielt, schüttelte er den Kopf und sagte: »Guter Mann, solcher blanken Dinger habe ich viele zu Hause, dafür kann man aber nichts kaufen, die sind nur zum Spielen. Nehmt es also nur wieder zurück und gebt mir Silbergeld dafür

Der Baron machte noch einen Versuch. »Heute ist Tennisturnier, hast du das schon einmal gesehenEdgar blickte ihn nur verächtlich an. Er antwortete ihm gar nicht mehr, zog nur die Lippen krumm, als ob er pfeifen wollte. Das war sein Bescheid. Sein Haß wies die blanken Zähne. Wie ein Alp lastete nun seine unerbetene Gegenwart auf den beiden.

Am Abend, als sie daheim am offenen Kammerfenster standen, zeigte Antje dem Buben einen runden Stern, der flimmernd über dem Kirchturm stand. »Das ist dein Vater, Jungchen, sieh nurFredrik reckte die Hand und versuchte den Stern zu pflücken wie eine Blume. Und er träumte die ganze Nacht von dem schönen, blanken Stern.

Dies dauerte eine Viertelstunde, bis es den Beiden endlich durch Zufall geglückt war, die Thürklinke zu erhaschen und niederzudrücken. Falk überlegte, ob er ihnen noch weiter folgen sollte. Er hatte das Bedürfnis zu trinken und das nicht etwa an einem Marmortisch und vor blanken, goldgerahmten Wandspiegeln, sondern in diese ganz elende Spelunke zog es ihn hinein.

Die Veranda war leer und unerleuchtet, aber die Glastür zum Saale, wo die beiden großen, mit blanken Reflektoren versehenen Petroleumlampen hell erstrahlten, stand geöffnet. Dorthin schlich er sich auf leisen Sohlen, und der diebische Genuß, hier im Dunkeln stehen und ungesehen die belauschen zu dürfen, die im Lichte tanzten, verursachte ein Prickeln in seiner Haut.

Ich wußte es nun wohl; die ersten Schwalben waren gekommen, und der alte Jakob hatte ihnen den Willkommen geblasen und es laut über die Stadt gerufen, daß der Frühling ins Land gekommen sei. Dafür bekam er seinen Ehrentrunk im Ratsweinkeller und einen blanken Reichstaler vom Herrn Bürgermeister.

Von der offenen Bergseite, wo die neue Strasse lief, riss er grobe, rohe Fetzen und kollerte sie in die blanken Eisenbahnschienen mitten auf den Damm. Er polterte an den Pfeilern der Brücken und peitschte die Weidenruthen am Ufer, die sich bis auf die Erde bogen, der Wind ist ihr Herr. Er war furchtbar. Ueber die Städte der Menschen fuhr er.

Es war ein kleiner, ganz leichter und zweirädiger Jagdwagen, bespannt mit zwei grossen, blanken und lebhaft schnaubenden Füchsen. Die Zügel hielt eine junge Dame von neunzehn vielleicht oder zwanzig Jahren, neben der ein alter Herr von stattlichem und vornehmem

Wort des Tages

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