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Aktualisiert: 15. Juni 2025


»Wir müssen stürmensagte Witichis, »gebt den BefehlTeja wollte das Zelt verlassen. Hildebrand hielt ihn. »Bleibsagte er, »wir dürfen ihm nichts verschweigen. König! die Goten murren: sie würden dir heut’ nicht folgen: der Sturm ist unmöglich.« »Steht es sosagte Witichis bitter. »Der Sturm ist unmöglich?

Keines Menschen Geliebte, keines Kindes Mutter, eine Gefährtin nur der Elenden und der Verfolgten. Es war fast ein Gefühl von Freude gewesen, mit dem ich Abschied genommen hatte. Und nun wurde es mir auf einmal so bitter schwer! O du Sommertag über den Bergen, wie wunderschön bist du! Es liegt in der Luft wie eine große Sehnsucht, und jubelnde Erfüllung zwitschern die Vögel und duften die Blumen.

So hatte er bis jetzt gedacht, nun fiel es ihm mit einem Male wie Schuppen vor den Augen, daß er ihren Charakter falsch beurteilte, daß es verkehrt war, ihr stets nachzugeben, denn das stachelte sie immer von neuem zum Trotz und Widerspruch auf. Diese Erkenntnis war bitter für ihn. –

"Hier, diese Gurke ist bitter." Lege sie weg! "Hier ist ein Dornstrauch." Geh ihm aus dem Weg! Weiter ist darüber nichts zu sagen.

Bitter wie noch kein Gang in seinem Leben wird ihm der Besuch. »Gardekeucht er, »verzeiht mir, und Josi Blatter lasse ich danken, daß er nicht klagtMehr würgt er nicht hervor, der Garde will ihm die Beweise vorlegen, aber ein Blick, und der Presi nimmt plötzlich den Hut und stürmt fort.

Dumpf ahnt das Kind, was in der alten Brust vorgeht: daß es Übervollsein des Herzens und nicht Leere ist, die die Zunge seines Vaters stumm macht, und wieder steigt ihm der Haß gegen die Mutter bitter zum Halse hinauf, die es in Gedanken mit den tiefen Furchen und dem verstörten Ausdruck des Greisengesichtes in den Kissen des Rollstuhls in unklare Verbindung bringt; ein leiser Wunsch, man möge eines Morgens die Mutter tot im Bette finden, wird in ihm wach, und zu der Folter beständiger innerer Unruhe treten die Qualen eines höllischen Wartens, es belauert im Spiegel ihre Züge, ob sich keine Spur von Krankheit in ihnen zeigt, beobachtet ihren Gang voll Hoffnung, die Zeichen beginnender Müdigkeit zu entdecken.

Er hatte das Gefühl, als ob sein Blut bitter geworden sei. Kapellers wohnten ein Stockwerk höher. Es waren vier Brüder, die bei der Mutter lebten, lauter junge Männer, denen das bloße Aufderweltsein schon gewaltigen Spaß machte; wenn sie außerdem noch tanzen und ins Theater gehen konnten, waren ihre Ansprüche an das Leben erfüllt.

Helene war tief gebeugt über diese vollständige Verarmung. Noch vor kurzem hätte sie sich wenig darum bekümmert, aber eben jetzt, wo sie ihren Mann erwartete, schmerzte es sie bitter. Nichts war mehr da von ihrem Hausstand, sie konnte nicht, wie andere Frauen, den Heimkehrenden im eigenen Haus empfangen.

Hoch in der Luft glühten die seltenen Iriswolken, Robben und Pinguine waren verschwunden, und wir standen vor der Hütte, frierend bis ins Mark, und warteten, bis die letzten Protuberanzen der Sonne erloschen waren, – und damit alles Leben. Es wurde Nacht. Bitter war es jetzt um uns bestellt.

Und hast du dies Notwendige alles vollbrachtund ich fürchte sehr, du kannst es nicht vollbringen! – dann magst du versuchen, wozu der Ruhm dich locktJustinianus schüttelte leicht das Haupt. »Du bist mir nicht erfreulich, Narsessagte er bitter. »Das weiß ich längstsprach dieser ruhig.

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insolenz

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