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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Meine größeren Pläne, meine eigentlichen Wünsche werden durch den Gutskauf nicht nur beeinträchtigt, sondern vielleicht unmöglich.“ „Ich würde es vermeiden, das Geld deiner Frau in deine Unternehmungen zu verwickeln, Alfred. Du bleibst freier.“ Klamm lächelte bitter. „Ja, ja!“ betonte er. „Du hast völlig recht. Das ist's ja eben!
Es geschah so; ich glaube, es waren etwa zwanzig Franken, die außer dem Hut zusammenkamen; davon lösten sie am Bahnhof das Billett bis Lindau, der Restbetrag wurde mir eingehändigt. Der Abschied vom Freund war lau und bitter, soweit ich mich entsinne.
Es war nicht einmal so bitter, wie es widerlich war, sie anzuhören. Mama weinte jeden Augenblick. Ihr Gesundheitszustand verschlimmerte sich mit jedem Tage, sie welkte sichtbar hin, doch trotzdem arbeiteten wir vom Morgen bis zum Abend. Wir nähten auf Bestellung, was Anna Fedorowna sehr mißfiel. Sie sagte, ihr Haus sei kein Putzgeschäft.
Weiteres werde Herr von Reitschen selber mit ihm besprechen, und Acten wie Casse von ihm übernehmen. »Also abgesetzt,« lachte Sarno bitter vor sich hin, als er das Papier auf den Tisch warf »und mit verwünscht wenig Umständen, wie es scheint.«
Still ließ er sich von der Mutter zum Abendessen führen, das fast erkaltet war. Als er so dasaß und mit sichtlichem Hunger jetzt schmeckte es ja nicht mehr so bitter, dieses harte Wort! und doch ganz in Gedanken versunken aß, schaute ihn die Mutter lächelnd an.
Sie fürchten die Verwundung ihres Stolzes, den Verlust ihres Machtgefühls, sie ziehen es vor, in ihren vier Wänden die Ersten zu sein, statt auf dem Markte die Zweiten. Aber manch einen macht solch heimliches Schatzhütertum auch bitter und hochfahrend.
»O, schelmischer Rabulist!« rief Quandt bitter. »Wenn ich Ihre häufigen Unwahrheiten nicht jedesmal berede, so bestimmt mich dazu die nach und nach gewonnene Einsicht, daß ich Sie von dem Übel doch nicht heilen kann. Wozu also soll ich mich vergeblich grämen?
Dann ging er mit übergroßen Schritten im Wohnzimmer auf und ab und dachte an Lizzi, die von all dem keine Ahnung hatte, und er freute sich darauf, sie unterrichten zu können, wie bitter und ernst das Leben ist, und daß die kleinen Kinder ganz wo anders herkommen als vom Storch, und daß es für ihn eine beschlossene Sache sei, Feldmarschall zu werden.
Nein, er taugte nicht zum Soldaten. Die Natur, die ihn zum Krüppel geschaffen hatte, verwehrte ihm auch diesen Eingang zum Reiche der Unsterblichkeit. Bitter empfand er es: Wieder einmal war er ausgeschlossen, wo es galt, Schönes, Großes, Ewiges zu vollbringen. Auf der Bank rief der Ausbruch des Krieges zunächst ein großes Durcheinander hervor.
»Ich habe alle diese Sachen gar nicht nötig,« sagte Joseph. »Warum nicht nötig? Sie sehen ja selber, wie bitter nötig Sie's haben. Machen Sie keine Umstände, wenn ich Ihnen etwas gebe. Nehmen Sie's, fertig.« Tobler war ungehalten. Plötzlich dachte er an etwas.
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