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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Auf alle Fälle hatte er die fast leitende Stellung in der Fabrik, es war zwar sicheres, aber doch fremdes Brot und manchmal bitter für ihn. Es waren kleine Verhältnisse, in denen er lebte. Die alte Geliebte war ihm auch jetzt treu. Sie hatte nie an besondere Glücksfälle geglaubt, sie war die Wirklichkeit, die Vernunft. Immer blieb die Sorge bei ihr, die Angst bewachte jede Umarmung.
Es war dem Wanderer bitter um das Herz geworden, denn er gab Geist und Können leicht und billig hin in einer Zeit, wo, wie er vernommen, es auf Gesinnung mehr ankam und auf Bekennertum wie auf das übrige. Doch tat er Sternheim Unrecht, indem er ihn für einen Buffone ansah und das Geknirsch der Maschinerie für die Taktiken eines Roßtäuschers hielt oder irgend eines Brouillon.
So bitt' ich Euch, sprach Löwenau, nicht so schnell von mir in den Garten zu eilen. Nicht mehr als das? rief Emma schnell, und mit einem kleinen Unwillen über ihre getäuschte Erwartung. Löwenau. Wenn Ihr so gütig seid, mein Fräulein, so werdet Ihr mich leicht zu einem ungestümen Bitter machen. Emma. Was könntet Ihr noch mehr wünschen? Löwenau. Euch sehen und nicht wünschen? Emma.
Die Versuchung, das Ganze zu verschweigen, war sehr groß. Er verliert sehr viel durch dieses Geständnis.« »Ja, wir müssen noch froh sein, daß er jetzt gesprochen hat, so daß wir nicht in das Elend hineingezogen werden,« sagte der Amtmann bitter. Gudmund hielt seine Augen die ganze Zeit auf Hildur gerichtet.
Als wir allein waren, beschwerte ich mich bitter über den Baron, der mir immer mehr im Grunde der Seele zuwider werde. »Glaube mir, Vetter!« erwiderte der Alte, »daß der Baron trotz seines unfreundlichen Wesens der vortrefflichste, gutmütigste Mensch von der Welt ist.
Aus dem dumpfen Hören heraus erwuchs das Wort. Die Form wurde einleuchtend durch das unvergeßliche Wort. Caspar schmeckt das Wort auf der Zunge, er spürt es bitter oder süß, es sättigt ihn oder läßt ihn unzufrieden. Auch hatten viele Worte Gesichter; oder sie tönten wie Glockenschläge aus der Dunkelheit; oder sie standen wie Flammen in einem Nebel. Es war ein langer Weg vom Ding bis zum Wort.
»Vielleicht einem so objektiven Richter wie Bebel ,« warf ich bitter ein.
Der Kaiser sprach für ihn: »Belisar kein großer Feldherr! Der Neid verblendet dich, Narses.« »Ich beneide Belisar um nichts, nicht einmal,« seufzte er leise, »um seine Gesundheit. Er wäre ein großer Feldherr, wenn er nicht ein so großer Held wäre. Er hat noch jede Schlacht die er verlor, aus zu viel Heldentum verloren.« »Das kann man von dir nicht sagen, Narses,« warf Belisar bitter ein.
Deine Worte treffen bitter, Bittrer als der Spruch der Sterne, Die da spotten meines Willens. ""Don Ramiro! Don Ramiro! Rüttle ab den dumpfen Trübsinn; Mädchen gibt es viel auf Erden, Aber uns hat Gott geschieden. ""Don Ramiro, der du mutig So viel Mohren überwunden, Überwinde nun dich selber Komm auf meine Hochzeit morgen."" "Donna Clara! Donna Clara! Ja, ich schwör es, ja, ich komme!
»So, nun, wenn Ihr müßt, so will ich Euch ein Stück begleiten, und Euch einen Richteweg zeigen, der Euch besser hinbringen wird, als der, auf dem Ihr kamt. Das ist ein bitter böser Weg.« John zog sich an, und war bald fertig, mit einer Laterne in der Hand, um des Senators Wagen einen Hohlweg hinab zu führen, der hinter seinem Hause hinlief.
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