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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Dies »Nasowolltich«, dies »Parblö«, Dies ewige »Ojemineh«, Dies »Eipotztausendnocheinmal«, Ist das nicht eine Ohrenqual? Und gar »Daßdichdasmäusleinbeiß«, Da wird mir's immer kalt und heiß. Wie oft wohl sag ich: Es ist häßlich, Ist unanständig, roh und gräßlich. Ich bitt und flehe: Lasst es sein, Denn es ist sündlich. Aber nein, Vergebens ring ich meine Hände, Die Flucherei nimmt doch kein Ende.
Und wenn ich dich in dieser ernsten Stunde bitte: lüfte den Schleier, der über dir und deiner finstern Trauer liegt, so bitt’ ich’s nur, weil ich dir helfen möchte. Und weil des Freundes Auge oft besser sieht als das eigene.« »Helfen? Mir helfen? Kannst du die Toten wieder auferwecken? Mein Schmerz ist unwiderruflich wie die Vergangenheit.
Aber seht; Ereignet so ein Fall sich wieder: Ihr Seid schuld, wenn ich so rasch nicht handle; wenn Ich mich vorher erkund und brennen lasse, Was brennt. Daja. Bewahre Gott! Tempelherr. Von heut an tut Mir den Gefallen wenigstens, und kennt Mich weiter nicht. Ich bitt Euch drum. Auch laßt Den Vater mir vom Halse. Jud' ist Jude. Ich bin ein plumper Schwab.
Auf dem Dache lass' sich drehen Tauben, schimmernd anzusehen, Um den Hals mit gold'nen Strahlen, Schöner, als man sie kann malen. Alles sey recht auserlesen, Wie's im Paradies gewesen. Ringlein, Ringlein dreh' dich um, Mach's recht schön ich bitt' dich drum."
Die Zeit geht hin; ich bitt Euch, kommt zum Spruch. Porzia. Ein Pfund von dieses Kaufmanns Fleisch ist dein. Der Hof erkennt es, und das Recht erteilt es. Shylock. O höchst gerechter Richter! Porzia. Ihr müßt das Fleisch ihm schneiden aus der Brust: Das Recht bewilligt's, und der Hof erkennt es. Shylock. O höchst gelehrter Richter! Na, ein Spruch! Kommt, macht Euch fertig. Porzia.
Elisabeth. Ein Festtag wird dies künftig für uns sein: Gott gebe, jeder Zwist sei beigelegt! Mein hoher Herr, ich bitt Eu
Simplizius. Nu, wenn es nur eine Farb' hat, ich bin mit allen z'frieden. Epaminondas. Das geht den ganzen Morgen so, heut ist ein gefährlicher Tag, Ihr dürft Euch in acht nehmen. Simplizius. In acht nehmen? Ja, haben Sie denn etwa die Pest? Epaminondas. Nu, jetzt nicht mehr so sehr. Simplizius. Nicht mehr so sehr? Hören Sie auf, mir wird völlig angst. Ich bitt' Sie, mein lieber wie heißen Sie?
Was meint eure Reise? das macht mir, bitt ich, bekannt." "Viel Dank muß ich euch sagen, Frau Brunhild, 433 Daß ihr mich geruht zu grüßen, Fürstentochter mild, Vor diesem edeln Recken, der hier vor mir steht: Denn der ist mein Lehnsherr; der Ehre Siegfried wohl enträth. "Er ist am Rheine König: was soll ich sagen mehr? 434 Dir nur zu Liebe fuhren wir hierher.
Einmal sagte ihm Frau Ladenbauer an der Türe: »Also heut dürfen Sie schon hineinkommen, Herr von Breiteneder. Aber bitt schön, daß Sie sich nicht verraten.« – »Warum soll denn ich mich verraten?« fragte Karl, »was ist denn g’schehn?« – »Ja, mit den Augen ist leider keine Hilfe mehr.« – »Wieso denn?« – »Sie sieht halt nichts mehr ..., das ist ihr leider Gottes von der Krankheit zurückgeblieben.
Adam Fort! Marsch, sag ich! Geh, Margarete! Und Butter, frisch gestampft, Käs' auch aus Limburg, Und von der fetten pommerschen Räuchergans. Walter Halt! Einen Augenblick! Macht nicht so viel Umständ, ich bitt Euch sehr, Herr Richter. Adam Schert Zum Teufel euch, sag ich! Tu, wie ich sagte. Walter Schickt Ihr die Leute fort, Herr Richter? Adam Ew. Gnaden? Walter Ob Ihr ?
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