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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Bischof Parkhurst sprach in einem inbrünstigen Gebet aus, die Kirche von England möge sich die von Zürich als absolutes Vorbild einer christlichen Verbrüderung nehmen. Bischof Ponet wollte, daß man die Benennung »Bischof« den Papisten überlassen und die höchsten Beamten der geläuterten Kirche Superintendenten nennen sollte.
Es läßt sich bemerken, daß alle Religionen, die entweder ihren Kultus oder ihre Spekulationen ausdehnten, zuletzt dahin gelangen mußten, daß sie auch die Tiere einigermaßen geistlicher Begünstigungen teilhaft werden ließen. Sankt Anton, der Abt oder Bischof, ist Patron der vierfüßigen Geschöpfe, sein Fest ein saturnalischer Feiertag für die sonst belasteten Tiere sowie für ihre Wärter und Lenker.
Lux dachte nicht daran, zu leugnen, und sagte aus, daß die Steine dem Bischof gehörten, der sie nicht in eigner Person habe verkaufen wollen, damit nicht bekannt würde, daß er sich in Geldverlegenheit befinde.
Der Laienbruder sah, daß Bischof Absalon ebensowenig wie er selbst an die Geschichte der Räubermutter glaubte, aber Abt Johannes merkte nichts davon, sondern dankte Absalon für sein gütiges Versprechen und sagte, die Blume wollte er ihm schon schicken.
Die Ausrüstung des englischen Heeres war damals noch so mangelhaft, daß es ungeheure Mühe gekostet haben würde, die schweren Geschütze auf den Platz zu schleppen, wo der Kampf wüthete, hätte nicht der Bischof von Winchester seine Wagenpferde und seine Geschirre zu diesem Zwecke hergegeben.
Fräulein. Ihr seht blaß, gnädige Frau. Adelheid. Ich lieb ihn nicht, und wollte doch, daß er bliebe. Siehst du, ich könnte mit ihm leben, ob ich ihn gleich nicht zum Manne haben möchte. Fräulein. Glaubt Ihr, er geht? Adelheid. Er ist zum Bischof, um Lebewohl zu sagen. Fräulein. Er hat darnach noch einen schweren Stand. Adelheid. Wie meinst du? Fräulein. Was fragt Ihr, gnädige Frau?
Über die Beobachtung der allgemeinen Kirchengesetze hatte jeder Bischof in seiner Diözese und vorzüglich jeder Patriarch in seinem Bezirk zu sorgen.
"Am Schluß des Handels", sagte der Bischof zu seinem Vertrauten, Cesare del Bene, "trifft die Verachtung den Liebhaber, der sich vom Angriff vorzeitig zurückzog, ohne durch Eingriffe höherer Gewalt dazu gezwungen worden zu sein."
Der Bischof hatte in einem kleinen Saale, wo man ihn warten ließ, Muße, sich zu sammeln, und erschien in würdevoller Fassung vor den düsterblickenden Herren, die seine Aussage protokollieren sollten.
»Auf diese Worte«, erzählte Klingsohr weiter, »gönnten wir Alle dem Alten, daß ihm nach seiner Bitte geschähe; denn daß er in Allem die Wahrheit bezeugte, daran zweifelte Keiner, und Graf Eberhard lag dem Bischof mit starker Fürsprach’ an, Euch, Junker, herauszugeben und des Klosters zu entbinden, auch die Ungebühr, damit Ihr Euch versündigt hättet, an Euch nicht ferner zu strafen, sondern selbige dem wallenden Muth der aufstrebenden Jugend zuzurechnen.
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