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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Sie wurden wohl empfangen dort zu Paßau bald hernach. Der werthen Fürsten Oheim, der Bischof Pilgerin, 1693 Dem wurde wohl zu Muthe, als seine Neffen ihn Mit so viel der Recken besuchten da im Land: Daß er sie gerne sähe, ward ihnen balde bekannt.

So war ich nun Ulrich’s Schüler und blieb es, so lang er bei uns war. Das dauerte noch ganze zwei Jahre. Da zog er von dannen nach Speyer, wohin Bischof Gebhard ihn gerufen, allda im Dom zu malen. Sein Abschied geschah von uns mit großen Ehren und der Abt, der sehr wohl mit all’ seinen Werken zufrieden war, lohnte ihm reichlich.

Damit hatte es aber noch einige Schwierigkeiten: der Bischof nämlich war der Ansicht, ein Zauberer müsse mit Feuer verbrannt werden, die andern dagegen fanden, ein Scheiterhaufen passe nicht in die neuen Zeitläufte, er solle sich mit dem Galgen begnügen, ja verschiedene wollten weder vom Brennen noch vom Hängen etwas wissen und sagten, man hätte einzig die Sache mit dem Kirchenraub verfolgen sollen als etwas Handfestes und allgemein Verständliches, mit der Zauberei könnten sie viel Anfechtung und üble Nachrede erfahren.

Um Cölibat und sonstige Vorschriften kümmert sich der Bischof nicht, er will nur blenden eines einfältigen Mädchens Sinn und Herz! Er schwätzt von Thron und Fürstenehren! Haha, das Thrönchen kann wackeln und brechen, ehnder es das Fürstlein meint! Genug davon!

Der Zufall, natürlich, führte einst den spanischen Bischof Narzissus in dies Haus. Er bekehrte die Priesterinnen der Venus zum Christentum, und Afra, mit der er sich am meisten beschäftigte, machte er zur Heiligen. Sie wurde später als Märtyrerin verbrannt.

Leset Ihr über Reineke mir nicht Grades noch Krummes, Frag ich den Teufel darnach! Was geht mich der Bischof im Dom an? Reineke macht die Wallfahrt nach Rom, und wollt Ihr das hindern?

Derweilen hub der Bischof an, mit großer Strenge Befehl zu geben, daß ich, bis der Sache weiter gerathen wäre, unten in die Burg in Gewahrsam gebracht würde; denn der Herr derselben war des Speyerischen Bisthums Hintersasse. Das sollte ohne Säumen geschehen, damit das Fest nicht länger Verzögerung erlitte; Tags darauf wollt’ er das Nöthige vornehmen.

Francesco hatte, neben dem Bürgermeister, vor allem seinem Bischof über den Erfolg seines Hirtenganges Bericht erstattet, die Antwort, die er von ihm erhielt, war eine Billigung seines Vorgehens. »Vor allemschrieb der Bischof, »vermeiden wir jedes laute

»Und was gedenkt Ihr, wenn Ihr beim Bischof Alles nach Wunsch ausgerichtet habt«, fragt’ er, sich wieder zu mir wendend, »was gedenkt Ihr hernachmals zu thun, Junker, so man das wissen darf?« »Warum nicht, Klingsohrgab ich ihm Bescheid. »Dann gedenke ich Herrn Eberhards Gunst und Beistand zu suchen

He, Bruder Tannhäuser, nimm Deine Fiedel und streich eins aufDer aber sagte: »In Regen und Wind des Fiedelns pflegen, Heißt unterm Schnee nach Veiglein fegen.« »Wohl«, rief da der Kurze, »so will ich ein neu Lied singen von den drei jungen Gesellen, die sie in Augsburg henken wollten, wie sie zusammen entrannen und hernach in England der eine Bischof, der andere«

Wort des Tages

araks

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