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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Sie ritten sehr in Eile wieder in der Heunen Land. Wo sie Freunde wusten, da machten sie es kund, 1550 In wenig Tagen kämen die Helden von Burgund Vom Rhein hergezogen in der Heunen Land. Pilgerin, dem Bischof, ward auch die Märe bekannt. Als sie vor Bechlaren die Straße niederzogen, 1551 Da ward um die Märe Rüdger nicht betrogen, Noch Frau Gotelinde, die Markgräfin hehr.
Gundacar erhoben wurden, ergaben sowohl sie wie der Deckel des Steinsarges eine so reichliche Menge fliessenden Oeles, dass der damalige Bischof Philipp von Rathsamhausen hievon zwei Gefässe für die Kranken anfüllen liess. Sax, Eichstädt. Hochstift S. 101. Die von Rom nach Tegernsee gebrachten Gebeine des hl.
Und als Bischof Absalon die Blumen sah, die in dunkler Winternacht der Erde entsprossen waren, und als er die Worte hörte, wurde er so bleich, als wäre er einem Toten begegnet.
Führer, die euch den Eindruck rauben durch ihr eintöniges: »diese Kapelle ist errichtet vom Bischof von Münster im Jahre 1423 ... die Säulen sind 63 Fuss hoch und ruhen auf ... ich weiss nicht was, und es kommt mir auch gar nicht darauf an.
Doch aus Befehl eurer und meiner Frau Mutter, bin ich zufrieden, sie itzunder offenlich zur Kirchen zu führen.« Also gab sie ein Bischof zusammen. Und die Gräfin gab dem Peter einen schönen Ring, darmit er sie ehelicht. Also hielt sich groß Fest und Freude durch das ganze Land vierzehen Tag lang, und gefiel jedermann die Schön Magelona wohl.
Und welche bewundernswerte, unwandelbare Gerechtigkeit gibt es da. Jeder gute, ehrenhafte Mensch, mag er zehnmal Räuberhauptmann sein, wird unbedingt belohnt. Und jeder böse Mensch, jeder Sünder, mag er zehnmal König, Feldherr, Bischof oder Staatsanwalt sein, wird unbedingt bestraft. Das ist wirkliche Gerechtigkeit; das ist göttliche Gerechtigkeit!
Unablässig bedrängten die Priester meine arme Mutter und wollten ihre Seele mit Gewissensbissen schrecken. Umsonst: sie hielt sich an ihren Gott und ihren Gatten und trotzte dem Bischof und seinen Sendboten. Und mein Vater, wenn er einen der Pfaffen in seinem Gehöfte traf, begrüßte ihn, daß er nicht wieder kam. Aber wer kann mit denen kämpfen, die im Namen Gottes sprechen!
Aber das darf ich Dir sagen, Hradscheck, so steht es mit Dir. Und anstatt Dich zu Deinem Unrecht zu bekennen, sprichst Du von meinen Kindereien und von dem hochwürdigen Bischof, dem Du nicht werth bist die Schuhriemen zu lösen. Und wirfst mir dabei meine Bildung vor.« »Nein, Ursel.« »Oder daß ich's ein bischen hübsch oder, wie Du sagst, vornehm haben möchte.« »Ja, das.«
Der Bischof deutete an, daß man in der Gemeinde Anstoß an dem Lebenswandel des Pfarrers genommen habe. Da verteidigten sie ihn alle wie aus einem Munde. Ihr Pfarrer sei ja noch so jung; dazu sei nichts zu sagen. Nein, wenn er nur immer so predigen wolle wie heute, dann wollten sie ihn selbst für den Herrn Bischof nicht hergeben. Da war kein Kläger, kein Richter.
Als dem Erzbischof das Gerücht sowohl der gegen den Bischof erhobenen Anklage wie seiner Verantwortung zu Ohren kam, seufzte er mehrere Male und verwünschte im Innern Wonnebald und denjenigen, der ihm zum erstenmal seinen Namen genannt hatte. Am meisten plagte ihn der
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