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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Zu derselben Zeit nun, als die Katholiken aus Abessinien vertrieben wurden und dort die großen politischen Umwälzungen stattfanden, welche Theodor ans Ruder brachten, beschloß Bischof Gobat die protestantische Mission, die in Tigrié seit 1838 unterbrochen war, abermals zu erneuern und sandte zu diesem Zwecke Ludwig Krapf, den unermüdlichen Kämpfer, und Martin Flad, gleich jenem ein Württemberger, im Dezember 1854 nach Abessinien.
Er wollte sie nicht ansehen. „Ist das die Loyalität Ihrer englischen Kirche? Ich hätte nicht gedacht, daß so viele Geistliche der Kirche Englands sich bei einer solchen Sache betheiligen könnten. Gehen Sie nach Hause, gehen Sie. Ich bin König und ich verlange Gehorsam. Gehen Sie augenblicklich in Ihre Kapelle und nehmen Sie den Bischof von Oxford auf.
„Mit nichten ist es meine Absicht, des gnädigsten Fürsten Thun und Wandel irgend einer Kritik zu unterziehen. Was ich aber in schuldiger Ehrfurcht unterlasse, thun andere mit desto größerem Freimut. Der Werfener Pfarrer wird niemals zu exkulpieren sein; was er sprach, war nicht an den Fürsten, war an den Bischof gerichtet, und nach dieser Rechtslage dürfte der Fall zu erledigen sein.“
Dies bewog den Kaiser, den römischen Bischof durch seinen Statthalter in Rom gefangen nehmen und nach der Insel Naxos bringen zu lassen, die durch Ariadne bekannter geworden ist als durch Martin, der hier ein ganzes Jahr lang im Gefängnis saß.
Liebetraut. Nur wollte sie ihr Mann niemals drum rühmen. Bischof. Wie sagtet Ihr, daß der Kaiser hieß, der Euer "Corpus Juris" geschrieben hat? Olearius. Justinianus. Bischof. Ein trefflicher Herr! er soll leben! Olearius. Sein Andenken! Abt. Es mag ein schön Buch sein. Olearius.
»Nun,« entgegnen der Bischof, »es wird ja nichts anderes von ihnen verlangt, als daß sie den Bösen wittern, wozu man, meine ich, weder des Verstandes noch der Vernunft bedarf, sondern des einfältigen Instinktes, womit die Tiere vorzüglich behaftet sind.«
April 1721 hier durchreisend den Stein besah und um ihn für seine Kunstsammlung anzukaufen, sich an den Eichstädter Bischof wendete, wurde ihm die Antwort, dass diese Gruppe als Nahrung des Wirthes in statu quo zu belassen sei. Sax, Gesch. v. Eichst. 1857, S. 287. Falkenstein, Nordgau. Alterth. 86.
Sie wartete ein wenig und erzählte ihm dann flüsternd, halb scherzhaft, halb ängstlich, daß der Bischof ihm nach dem Leben trachte und sie gedungen habe, ihn umzubringen. »Das könntest du doch nicht,« sagte er leise und sah sie ernsthaft und zärtlich an, indem er dicht an die Mauer herantrat, die Arme in die Fensterbank und den Kopf auf die gefalteten Hände legte.
Dann sprach er zum Bischof mit großem Ernst: »Würdiger Herr! Ich ehre die heiligen Gebote der Kirche. Aber wehe! wenn sie sich wider Gottes Gebot und Willen setzen. Er begehrt gezwungnen Dienstes nicht. Er ruft meinen Sohn zu mir. Daß ihm Freiheit werde, diesem Ruf zu folgen, das ist mein Tagwerk; ich muß es vollbringen!«
Gregor wollte Kaiser und Könige zu seinen Untergebenen machen und keine andere Herrschaft als die seinige auf der Erde dulden. Darum schrieb er an Heriman, Bischof von Metz: "Der Teufel hat die Monarchie erfunden." Um die christliche Kirche leichter zu regieren, ordnete Gregor an, dass beim Gottesdienst überall die römischen Gebräuche befolgt und die lateinische Sprache gebraucht werden sollten.
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