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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Er erklärte sie daher für hinreichend heilig und beschloss, sie in ein entferntes Karthäuser-Nonnenkloster zu schicken. Die Nonnen setzten von diesem Vorhaben sogleich den Bischof von Toulon in Kenntnis, der es nicht dulden wollte, dass ein Mädchen, welches in der Welt für eine Heilige gehalten wurde, seine Diözese verließ.
Die Männer, die vorhin hochherzig gewesen waren und verziehen hatten, waren froh, und die Pfarrer und Pröpste waren froh, weil der Skandal glücklich vermieden war. Der gute Bischof erhob sein Glas und sagte, er habe diese Reise schweren Herzens angetreten, denn es seien böse Gerüchte an sein Ohr gedrungen.
Niemals kann ich dies überleben, dachte er, daß die Engel des Himmels mir so nahe waren und vertrieben wurden, daß sie mir Weihnachtslieder singen wollten und in die Flucht gejagt wurden. In demselben Augenblick erinnerte er sich an die Blume, die er Bischof Absalon versprochen hatte, und er beugte sich zur Erde und tastete unter dem Moos und Laub, um noch im letzten Augenblick etwas zu finden.
Ein Schwert wär' nicht zu schwer für diese Hand. Doch sah ich Euern Bischof durch die Straßen Mit seinem weißen Bart und Lockenhaar, Das Haupt gebeugt von Alterslast, Und doch gehoben von ich weiß nicht was, Doch von was Edlem, Hohem muß es sein; Die Augen aufgespannt, als säh' er Bilder Aus einem andern, unbekannten Land, Die allzugroß für also kleine Rahmen: Sah ich ihn so durch unsre Straßen ziehn, Da rief's in mir: dem mußt du dienen, dem, Und wär's als Stallbub.
"Eheu!" jammerte der Abt, "bist du es, Liebling meiner Seele, Peregrin, mein bester Schüler, dessen Knochen in der rätischen Schlucht bleichen?" Er trocknete sich eine Träne. Dann schloß er: "Gegen beides, Fabel und Sünde, hält Bischof Felix in Chur beschwörend seinen Krummstab empor." "In schwachen Händen", scherzte der Kaiser.
He, he, he, der Herr Baron wäre wohl nicht eingezogen, wenn ihm nicht der Herr von Gilbert mein Haus so rekommandiert hätte. Und zum andern begegne ich allen meinen Herren auf eine solche Art, daß sie sich nicht über mich werden zu beklagen haben. Mademoiselle Bischof. Das glaub ich, Sie werden sich gut miteinander vertragen. Gilbert.
Vielleicht seh ich dich noch einmal, als Feind vor meinen Mauern, die Felder verheeren, die ihren blühenden Zustand dir jetzo danken. Weislingen. Nein, gnädiger Herr. Bischof. Du kannst nicht nein sagen. Die weltlichen Stände, meine Nachbarn, haben alle einen Zahn auf mich. Solang ich dich hatte Geht, Weislingen! Ich habe Euch nichts mehr zu sagen. Ihr habt vieles zunichte gemacht. Geht!
Sie war begleitet vom Geheimsiegelbewahrer, Earl von Clarendon. Ihr Gemahl empfing sie sehr kalt und sprach fast nur mit Clarendon, den er dringend um seine Fürsprache bat. Der Earl machte ihm keine Hoffnung, und noch den nämlichen Abend kamen zwei Prälaten, Turner, Bischof von Ely, und Ken, Bischof von Bath und Wells, mit einer feierlichen Botschaft vom Könige in den Tower. Es war Montag Nacht.
Dieses Alter schützte jedoch nicht gegen die Unzucht, und ein ungenannter Bischof, der dagegen eiferte, kannte die geile Natur der Pfaffenspatzen so nannte man später die Franziskaner zum Unterschied von den Dominikanern, die Schwalben hießen indem er schrieb: "Auch nicht ein altes noch hässliches Frauenzimmer sollen die Geistlichen in ihr Haus nehmen, weil man da, wo man vor Verdacht sicher ist, am schnellsten sündigt; auch die Lust sich nicht an das Hässliche kehre, indem der Teufel ihr das hübsch mache, was abscheulich ist."
Er, der so hochgelehrt und von unwiderstehlicher Beredsamkeit war und überdies so stattlich und liebenswürdig, wäre gewiß Dompropst oder Bischof geworden, wenn er nur gewollt hätte. Glaubst du das nicht auch?« »Für mich ist es nicht leicht, etwas über Schneewittchens Vater zu sagen«, antwortete die Pröpstin; »aber ich bin überzeugt, er hätte alles erreichen können, was er nur gewollt hätte.«
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