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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Als er nun eben ruhig seine Stellung gewählt hatte und die Miene des Anfangs machte, bemerkte er in der Schlafkammer drüben an der Wand ein männliches Bildnis in schwarzem Rahmen, das ihm einen willkommenen Vorwand gab, noch einmal inne zu halten. Ihr habt da ein schönes Bild Eures Bruders, sagte er und stand auf, es näher zu betrachten. Wer hat es gemalt? In der Tat, eine treffliche Arbeit.
Mein Herr ist der Prinz von Golconda, und als Geburtstagsangebinde erlaubt mir, Eurer vieledlen Tochter das Bildnis meines Herrn zu überreichen.« Damit enthüllte er das Konterfei, das ihm der Maler geschenkt hatte.
In Sammlungen von Abdrücken geschnittener Steine wird oftmals der Kopf eines ehrwürdigen bejahrten Mannes mit langem Bart und Haaren angetroffen, der jedoch ohne dass Gründe dafür angegeben werden das Bildnis des Aristophanes sein soll. Ein ähnlicher, nur durch unbedeutende Abweichungen von jenem sich unterscheidender Kopf ist in unserer Sammlung anzutreffen und in der Tat eins der besten Stücke.
Schekhar öffnete die Augen und sah an seinem Lager die Gestalt einer Frau. Er konnte nur noch wie durch einen Nebel sehen. Und es schien ihm, daß das aus dem Schatten geborene Bildnis, das er so lange im geheimen Schrein seines Herzens bewahrt hatte, jetzt in seinem letzten Augenblick in die Welt hinausgekommen war, um ihm ins Antlitz zu sehen.
Das kleine schwarzhaarige Mädchen kam mit leisen Schritten näher; mit leidenschaftlicher Innigkeit hingen ihre Augen an dem schönen Bildnis. "Mutter, meine Mutter!" sprach sie flüsternd; doch so, als wolle mit den Worten sie sich zu ihr drängen.
Zum Andenken eines so ehrenden Verhältnisses habe mein Vater Heydens Bildnis von ihm erhalten und danach unserem Schützenhause geschenkt, wo es noch zu dieser Stunde aufgestellt sei und der Stadt zu einer dankbaren Erinnerung diene.
Ich fand da keinen Ausweg und nur das Gefühl blieb zurück, daß das Bildniß, an dem ich da schaffte, den Abschied bedeutete, den ich nehmen mußte aber nicht zu sagen wagte. So von mancherlei Gedanken bestürmt, förderte ich schweigend mein Werk und hinter meinem eifrigen Thun suchte ich vor dem Jungfräulein meinen sorgenhaften Sinn zu verbergen.
Als er das erstemal von Berlin nach Netzig zurückkehrte, trug er noch eine Samtjacke und zog der Familie nur Unannehmlichkeiten zu; aber bei seinem zweiten Besuch besaß er schon einen Zylinder, und nicht lange, so ward er von Seiner Majestät entdeckt und durfte für die Siegesallee das wohlgetroffene Bildnis des Markgrafen Hatto des Gewaltigen schaffen, nebst den Bildnissen seiner beiden bedeutendsten Zeitgenossen, des Mönches Tassilo, der an einem Tage hundert Liter Bier trinken konnte, und des Ritters Klitzenzitz, der die Berliner robotten lehrte, wenn sie ihn dann auch hängten.
Als er auf der Brust des Jünglings Jenes Medaillon gewahrte, Das der Mutter Bildnis einschloß, Weinte Cortez helle Tränen Doch er wischt' sie ab vom Auge Mit dem harten Büffelhandschuh, Seufzte tief und sang im Chore Mit den Andern: miserere! Blasser schimmern schon die Sterne, Und die Morgennebel steigen Aus der Seeflut, wie Gespenster, Mit hinschleppend weißen Laken.
Damit hängte ich die Kette mit des Großen Mogols Bildnis an mich, welches von dem schönsten indianischen Golde war, und nahm von ihm sehr artig, wie auch von seiner Gemahlin, Kavalieren und Damens wieder Abschied, und ging von da zu Schiffe nach England zu. einer Prägung. Kapitel.
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