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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Porzia. Da nehmt ihn, Prinz, und liegt mein Bildnis da, So bin ich Euer. Marokko. O Hölle, was ist hier? Ein Beingeripp, dem ein beschriebner Zettel Im hohlen Auge liegt? Ich will ihn lesen: "Alles ist nicht Gold, was gleißt, Wie man oft Euch unterweist.
Ohne Verzug antwortete er ihr, schrieb wie im Weinrausch mit Fingern, die von der Aufregung schlaff waren. War es doch ein weibliches Wesen, das ihm von Bluts wegen zugehörte. Stundenlang saß er in der Nacht und betrachtete immer wieder das Bildnis der Schwester. Mitte August verlangte Herr Ratgeber mit Strenge, daß Engelhart der Müßiggängerei ein Ende mache und einstweilen nach Würzburg reise.
Der Mann, der dort auf jenem Altar thront, ist er das Bildnis eines der da lebte? Wie, oder ehrt ihr ihn als einen Himmlischen? Aietes. Es ist Peronto, der Kolcher Gott. Phryxus. Peronto! Rauher Laut dem Ohr des Fremden, Wohltönend aber dem Geretteten. Schützer er dir? Phryxus. Ja, du sollst noch hören. Doch laß mich bringen erst mein Weihgeschenk. Hier Vater ist der Trank! Schweig Törichte!
"Im Zaubergarten wallen Zwei Buhlen, stumm und allein; Es singen die Nachtigallen, Es flimmert der Mondenschein. "Die Jungfrau steht still wie ein Bildnis, Der Ritter vor ihr kniet. Da kommt der Riese der Wildnis, Die bange Jungfrau flieht. "Der Ritter sinkt blutend zur Erde, Es stolpert der Riese nach Haus " Wenn ich begraben werde, Dann ist das Märchen aus.
Indem ich aber eintrat, wäre ich vor Überraschung bald zurückgewichen; denn Katharina stund mir gegenüber, zwar in schwarzen Trauerkleidern und doch in all dem Zauberschein, so Glück und Liebe in eines Weibes Antlitz wirken mögen. Ach, ich wußte es nur zu bald; was ich hier sahe, war nur ihr Bildniß, das ich selber einst gemalet.
Wie Küngolt im Anfange des sechzehnten Jahrhunderts ausgesehen, ist noch aus dem Bilde eines guten Malers zu entnehmen, welches in einer bekannten Galerie hängt und laut Inschrift ihr Bildnis ist. Man sieht da eine schlanke feine Patrizierfrau, deren schöne Gesichtszüge einen gewissen tiefen Ernst verkünden, durchblüht aber von sanfter kluger Laune.
Das war das Gotteskind Franz Anton Egetmeier, Schneidermeister in Asien. Der Hausfreund wird im künftigen Kalender noch ein freudiges Wort von ihm zu reden wissen, und es wäre nimmer der Mühe wert, einen Kalender zu schreiben, wenn sich die geneigten Leser nicht auf sein Bildnis freuen wollten, was er ihnen zu stiften verspricht. Der schwarze Mann in der weissen Wolke
Juli besuchten wir Herrn Gore in Klein-Wintersheim und fanden Rat Krause beschäftigt, ein Bildnis des werten Freundes zu malen, welches ihm gar wohl gelang. Herr Gore hatte sich stattlich angezogen, um bei fürstlicher Tafel zu erscheinen, wenn er vorher sich in der Gegend abermals würde umgeschaut haben.
Aber bald wechselten unsere Kommandanten in schneller Folge, und auch einer, dessen Name hier zur Sache nichts tut, war eben abgegangen, während seine Gemahlin, die noch einige Zeit bei uns verweilte, bereits ein anderes Haus bezogen hatte. Zufällig kam ich in das Kommandanturgebäude, meine Augen suchen und vermissen das von mir gestiftete Bildnis.
Der von einer Lampe erhellte Raum, in den Sylvester täglich schauen konnte, hatte grüne Tapeten; an der gegenüberliegenden Wand hing das Bildnis eines alten Mannes, der einen goldnen Becher in der Hand trug. Sylvester hörte, wie drüben die Uhr tickte; auf ihrem geschweiften Mahagonigehäuse stand ein alabasterner Adler mit ausgebreiteten Flügeln.
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