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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Unter all diesen seltsamen oder wohl gar unheimlichen Dingen hing im Schiff der Kirche das unschuldige Bildnis eines toten Kindes, eines schönen, etwa fünfjährigen Knaben, der, auf einem mit Spitzen besetzten Kissen ruhend, eine weiße Wasserlilie in seiner kleinen bleichen Hand hielt.

Denn hätte ich das Bildnis nicht entdeckt, Das sie vom Aristobolus geheim Für den Antonius malen ließ, und hätt' ich Ihr Botensenden an Cleopatra Nicht ausgespäht, und noch zuletzt den Sarg, Der sie und ihren Sohn verbarg, im Hafen Nicht angehalten und die Flucht verhindert, Die schon begonnen war Herodes.

Auf dem Schiffe erzählte ich nun dem Schiffsmann sehr artig auch, wie daß mich der Große Mogol so vortrefflich traktiert hatte und bei meinem Abschiede sein Bildnis mit der Kette mir auch verehret.

Anje begriff nicht, was dies Bildnis großer Menschengrausamkeit in diesem Raum bedeuten sollte, ein kaltes Entsetzen schüttelte sie barmherzig in ihr Fieber zurück, aus dem sie kaum erwacht war, und die aus einem finsteren Reich auftauchende Ahnung an eine große Traurigkeit, die sie nicht hatte ertragen können.

Unterdessen aber wächst der Baum und streckt seine Wurzeln." Jetzt wurde der Herzog unruhig. Es kam die angenehme Stunde seines Tagewerkes, in welcher er seine Hunde und Falken mit eigenen Händen fütterte. "Herrschaften", sagte er, "mich würde dieser germanische Mönch nicht verführen. Man hat mir sein Bildnis gezeigt: ein plumper Bauernkopf, ohne Hals, tief in den Schultern.

Doch ob sie's auch dem Rahmen eingefuegt? Da ich auf lange diesen Ort verlasse Sei alles so wie frueher unverrueckt Und dieses Vorgangs letzte Spur verschwunden. Koenig. Mein Bildnis fort und dies an seiner Stelle Ihr eignes ist's. Es brennt in meiner Hand. Geht so weit denn die Frechheit? Das darf nicht sein!

Als sie endlich daran nicht mehr zweifeln konnte, verschwand sie auf einmal, und man wußte nicht, wohin sie sich verloren hatte. Der Tag unserer Verbindung nahte heran; ich hatte ihn schon oft um sein Bildnis gebeten, und ich erinnerte ihn, eben als er wegreisen wollte, nochmals an sein Versprechen. "Sie haben vergessen", sagte er, "mir das Gehäuse zu geben, wohinein Sie es gepaßt wünschen."

Ich war gleich ihnen vom Bildnis der Beatrice Cenci hingerissen, das im Palazzo Barberini in Rom hängt. Die Galerie dieses Palastes ist heute auf sieben oder acht Bilder zusammengeschmolzen, doch sind vier Meisterwerke darunter: zunächst das Porträt der berühmten Fornarina, der Geliebten Raffaels, von Raffaels eigener Hand.

Und doch er selbst, wie ich dieselbe. Kascha. Das ist dein Gürtel nicht. Libussa. Wie wäre das? Kascha. Die Ketten wohl; allein der Mutter Bildnis, Das Mittelkleinod fehlt mit deinem Namen, O Unbesonnene! Libussa. Was schmähst du mich? Dobromila. Wir waren, hohe Frau, bei den drei Eichen, Wie du befahlst, und suchten jenen Mann. Doch kam er nicht und war nicht aufzufinden. Libussa.

Da Lea Gerhardt taub war, war sie es gewöhnlich, die an den Jerusalemsabenden vorlas; auch fanden die Damen, daß sie schön und ergreifend läse. Sie nahm aus ihrem Beutel ein uraltes Buch, welches lächerlich und unverhältnismäßig viel höher als breit war und vorn, in Kupfer gestochen, das übermenschlich pausbäckige Bildnis ihres Ahnherrn enthielt, nahm es in beide Hände und las, damit sie selbst sich ein wenig hören konnte, mit fürchterlicher Stimme, die klang, wie wenn der Wind sich im Ofenrohre verfängt: »Will Satan mich verschlingen

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