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Aktualisiert: 8. Juni 2025
September herbeigekommen, und die an diesem Tage geborenen Freunde feierten denselben im Bunde mit den befreundeten Seelen Windt und dessen Frau; Angés und die kleine Sophie saßen mit Ludwig und Leonardus beim heitern Mahle, und gern wurde auch des biedern Schiffskapitäns Richard Fluit gedacht und ihm und der »vergulden Rose« einige Becher geweiht.
Unrat klammerte sich an diesen luftigen Glauben, wunderte sich, daß er so spät dazu gekommen war. Er nahm einen Schluck Bier. Sein Nachbar sagte Prost. Es war ein älterer Bürger mit einem Bauch in einem wollenen Hemd, über dem die Weste weit offen stand. Unrat betrachtete ihn lange aus dem Winkel. Der Bürger trank und fuhr mit einer biedern Hand über den feuchten, gelblichweißen Schnurrbart.
Auch konnte er dem Grafen nicht lebhaft genug schildern, wie groß die Neugierde des biedern Sachsenvolkes sei, absonderlich der verschiedenen kundigen Thebaner und Athener am Ilm- und Saalestrande.
Einige Gläubiger klopfen gar nicht an, sie wollen den biedern, ehrlichen Mann nicht einmal durch eine Frage ängstigen. Zu den Andern dagegen spricht der Mann wörtlich: "Mit all dem Geld, für welches ich gutstand, könnte ich meine Ehre und die Reinheit meines Gewissens nicht erkaufen.
Hofmeisterin. Für diesen biedern Mann vermagst du viel. Eugenie. In bessre Lagen führe mich zurück; Und sein Erbieten lohn' ich grenzenlos. Hofmeisterin. Ihm lohne gleich, was ihn allein belohnt: Zu hohen Stufen heb' ihn deine Hand!
Ich weiß auch, daß mir das bunte Schauspiel des Einzugs der Sieger in Berlin, dem ich in einem neuen blauseidnen Kleidchen mit meiner Mutter von irgend einem Lindenhotel aus beiwohnte, sehr gefiel, und daß mein Lorbeerkranz statt auf die Lanze eines Kriegers auf den aufgespannten Schirm irgend einer biedern Berliner Bürgerfrau niederfiel; aber von hochgeschwellter patriotischer Begeisterung weiß ich nichts.
Aus Furcht vor Herders Tadel verbarg ihm Goethe daher auch sein Interesse an poetischen Gegenständen, und namentlich die Idee, den biedern und tapfern Ritter Götz von Berlichingen zu einem dramatischen Helden zu wählen. Zu dem Kreise, in welchem sich Goethe damals bewegte, gehörten außer Herder, noch einige andere, mehr oder minder ausgezeichnete Individuen.
Mein Fräulein, sag ich's schon in Eurem Beisein, Ihr habt ein edles und ein echt Gefühl Von göttergleicher Freundschaft; das beweist Ihr, Da Ihr die Trennung vom Gemahl so tragt. Doch wüßtet Ihr, wem Ihr die Ehr erzeigt, Welch einem biedern Mann Ihr Hilfe sendet, Welch einem lieben Freunde Eures Gatten, Ich weiß, Ihr wäret stolzer auf das Werk, Als Euch gewohnte Güte drängen kann. Porzia.
Entsagte sie der nicht gegönnten Höhe, Ergäbe sich des biedern Gatten Schutz Und wendete von jenen Regionen, Wo sie Gefahr, Verbannung, Tod umlauern, Ins Häusliche den liebevollen Blick; Gelöst wär' alles, meiner strengen Pflicht Wär' ich entledigt, könnt' im Vaterland Vertrauter Stunden mich verweilend freuen. Gerichtsrat. Ein sonderbar Verhältnis zeigst du mir! Hofmeisterin.
Aus tiefen Todeswunden: Deren wurden viel geschlagen. 2246 Man hörte nach den Freunden Jeglichen klagen. Die Biedern starben alle dem reichen König hehr: Da hatten liebe Freunde nach ihnen Leid und Beschwer. Siebenunddreißigstes Abenteuer. Wie Rüdiger erschlagen ward.
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