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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ebenso steckte Melina mit Vergnügen als Kammerjunker oder Kammerherr die Grobheiten ein, welche ihm von biedern deutschen Männern hergebrachtermaßen in mehreren beliebten Stücken aufgedrungen wurden, weil er sich doch bei dieser Gelegenheit artig herausputzen konnte und das Air eines Hofmannes, das er vollkommen zu besitzen glaubte, anzunehmen die Erlaubnis hatte.

Nach etlichem höflichen Wortaustausch schritten wir vier nun doch miteinander den biedern, niedern, friedlichen, friesischen Hütten zu, und wenn mir bis jetzt in den Seelenzuständen meines Kollegen ein letzter Punkt dunkel geblieben war, so wurde derselbe mir nun auf diesem kurzen Wege vollkommen klar.

Das freilich hatte nur die unangenehme Folge für ihn, daß er unterwegs, und mitten in einem etwas weichen und unbequemen Saatfelde, von einem biedern Landmanne, dem Eigenthümer desselben, angehalten und aufgefodert wurde, zwei Gulden Strafe für das Verlassen des Weges zu zahlen, widrigenfalls er, der Bauer, sich in die unangenehme Nothwendigkeit versetzt sehen würde ihn zu pfänden.

Die beiden Yankees verließen uns, um mit der Post nach den Silbergruben weiter zu fahren; blieben noch der Tischler aus Bielefeld, der Gastwirt nebst Frau und der Italiener als meine engere Gesellschaft. Bei einem biedern Pommern verproviantierten wir uns mit Wurst, Brot, Obst und Californierwein. Viele Kleinhändler sind Deutsche, ebenso sehr viele Gastwirte.

Peter Hannibal Meier mißgönnte dem Vetter Julius das hübsche Frauenzimmer und entschloß sich, sie ihm wegzuschnappen. Die gute Cilly, das war der Name des Mädchens, wurde von den Eigenschaften des neuen Bewerbers geblendet und erhoffte sich mit ihm ein weit erhabeneres Los als an der Seite des biedern und bescheidenen Vetter Julius.

Ich trank und würgt' es war ein saurer Schluck Und schied mit einem biedern Händedruck. Ich machte mich davon mit guter Art Und lachte still ergötzt in meinen Bart: Der ich dem Kaiser und dem Papst gedreut, Dem Volke zu Gefallen log ich heut. XLIV Der Schaffner Im Paradiese selber träfe man Wohl einen an, den man nicht leiden kann. So geht es mir auf diesem grünen Platz.

Ludwig und die Uebrigen nahmen herzlich dankenden Abschied von dem biedern Kapitän, nicht ohne Hoffnung auf ein Wiedersehen, und Ersterer dankte dem Himmel, schon beim Ausschiffen einen ortskundigen, berathenden Freund zur Seite zu haben, denn wie überall in großen Städten lauerte auch hier im Hafen der Betrug, die unersättliche Habgier und das Diebesgelüst, das in jedem Ankömmling ein Ziel für die Beraubung sieht, in tausendfacher Gestalt.

Volker der Starke, als er das ersah, 2398 Wie Siegstab der kühne aus Panzerringen da Bäche Blutes holte, das schuf dem Biedern Zorn: Er sprang ihm hin entgegen: da hatte hier bald verlorn Von dem Fiedelspieler das Leben Siegstab: 2399 Volker ihm seiner Künste so vollen Anteil gab, Er fiel von seinem Schwerte nieder in den Tod. Der alte Hilbrand rächte das, wie ihm sein Eifer gebot.

Das leuchtete ihm ein, dem biedern Belisarius. Und wenn wir nun lustig die Hörner zum Angriff schmettern ließen, liefen unsre Leute schleunigst wie geschreckte Hasen davon! Es war zum Todlachen, jene mutigen Klänge so schnöde wirken zu sehen! Aber es half: Justinians Schlummer und Belisars Eid blieben ungeschwächt, unsre Vorposten wurden nicht mehr abgeschlachtet und das Felsnest fiel endlich.

Wort des Tages

zähneklappernd

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