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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Der schönen Ute Söhne die hatten einen Mann, 1572 Der kühn war und bieder; als man die Fahrt begann, Sprach er zu dem Könige geheim nach seinem Muth. Er sprach: "Ich muß wohl trauern, daß ihr die Hofreise thut." Er war geheißen Rumold, ein Degen auserkannt. 1573 Er sprach: "Wem wollt ihr laßen Leute nun und Land? Daß Niemand doch euch Recken wenden mag den Muth!

Leichtgedrückt der Augenlider Eines, die den Stern bewhelmen, Deutet auf den Schelm der Schelmen, Doch das andre schaut so bieder. Dies, wenn jen's verwundend angelt, Heilend, nährend wird sich's weisen; Niemand kann ich glücklich preisen, Der des Doppelblicks ermangelt. Und so könnt ich alle loben, Und so könnt ich alle lieben: Denn so wie ich euch erhoben, War die Herrin mit beschrieben.

Und doch kann ich hier nicht wegfinden, liege hier so in einer Art Halbschlaf, der alle Energie lahmt und keine Entschlüsse aufkommen lässt, Hans der Träumer! Nette, liebe, einfache Leute hier, fromm und bieder. Landvolk! Nicht dieser ekelhafte Stadtpöbel, keine öde Sozialdemokraterei, diese Weltanschauung aus Frechheit, Hunger, Halbbildung und Borniertheit zusammengeschweisst.

Gerade als er die gefunden hatte, meinte er von ferne Schritte zu hören. Er lief also eiligst in seinen Turm zurück und war kaum ein paar Minuten darin, als Veit kam. Kasperle saß ganz brav und bieder auf dem Fensterbrett und schaute hinaus, und Veit hatte rechtes Mitleid mit dem kleinen Kerl. »Armes Kasperlesagte er »gelt, das ist ein langweiliges Leben

Da saß eines Tages der alte Bieder vor der Hütte und wärmte die kranken Glieder im Strahl der Sonne; Else brachte ihm die Pfeife mit dem Kopf aus Holz heraus, nahm dann Rocken und Spindel und setzte sich neben den Greis auf den Holzblock.

Der moralische Charakter Mozarts war bieder und liebenswürdig. Unbefangene Herzensgüte und eine seltene Empfindlichkeit für alle Eindrücke des Wohlwollens und der Freundschaft waren seine Grundzüge. Er überließ sich diesen liebenswürdigen Regungen ganz, und wurde daher mehrmal das Opfer seines gutmüthigen Zutrauens. Oft beherbergte und pflegte er seine ärgsten Feinde und Verderber bey sich.

Ihr würdet nicht mit Lob und Schwüren scherzen, Da ich doch weiß, ihr hasset mich von Herzen; Als Nebenbuhler liebt ihr Hermia, Wetteifernd nun verhöhnt ihr Helena. Ein tapfres Stück, ein männlich Unternehmen, Durch Spott ein armes Mädchen zu beschämen, Ihr Tränen abzulocken! Quält ein Weib Ein edler Mann wohl bloß zum Zeitvertreib? Lysander. Demetrius, du bist nicht bieder: sei's!

Ihr andern, geht, und büßt für euch und eure Schwestern! 45 Das Klostervolk schleicht sich beschämt davon. Drauf spricht der schöne Zwerg mit Freundlichkeit zum Alten: Wie, Alter? immer noch des Argwohns düstre Falten? Doch, weil du bieder bist, verzeiht dir Oberon. Komm näher, guter alter Zecher, Komm, faß' ein Herz zu mir und fürchte keinen Trug!

»Das bin ich selbstantwortete der Alte, und in dem nämlichen Augenblicke lag das fremde Mädchen an seinem Halse und schluchzte: »Die Mutter grüßt euch nochmals, lieber Ohm; am Osterfeste ward sie begraben!« »Totfragte Bieder erschrocken, und faltete die Hände. »Du lieber Gott im Himmel! Und du, mein Mädchen, bist wohl Theresens Kind? So sei uns denn herzlich willkommen

Er schielte nach Guste. „Es gibt ein Glück, das ohne Reu“, bemerkte Elsa; und Diederich zu Guste: „Das wollen wir hoffen.“ Den frisch ausgeschlafenen Edlen und Mannen wurde sodann durch den dicken Delitzsch eröffnet, daß sie Dank Gottes Gnade einen neuen Landesfürsten bekommen hatten. Gestern standen sie noch treu und bieder zu Telramund, heute waren sie biedere, treue Untertanen Lohengrins.

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