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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ich sprach bewundernd von England, und von dem, was dort besser sei als bei uns, sie glaubte sich als Patriotin zeigen zu müssen, und plötzlich höre ich eine spitze Stimme, die mir zuruft: Sie haben wohl nicht das Glück, Französin zu sein? O doch, gnädige Frau, ich bin sogar im Herzen von Paris geboren, ohne jemals sein Pflaster zu beschädigen. "Alles lachte; ich schlich beiseite.
Und soviel ich mich erinnere, mein teuerer Casanova, hat es Ihnen daran nie gefehlt!« Und er entsann sich eines Mahls, das er in den ersten Tagen ihrer Bekanntschaft gemeinsam mit Casanova genossen – vielmehr, bei dem er seinem jungen Freunde bewundernd zugeschaut hatte – wie heute; denn er selbst war damals noch nicht so weit gewesen, es war nämlich, kurz nachdem Casanova den Arzt hinausgeworfen, der den armen Bragadino durch die ewigen Aderlässe fast ins Grab gebracht hatte ... Sie redeten von vergangenen Zeiten; ja – damals war das Leben in Venedig schöner gewesen als heute. – »Nicht überall,« sagte Casanova und spielte durch ein feines Lächeln auf die Bleidächer an.
Gretchen ging auf die Suche nach der Begräbnisstätte und dem Grabstein. Ich übernahm es, die Inschrift zu schreiben. Elschen, immer noch den Schädel im Schürzchen, lehnte neben mir und schaute bewundernd zu, wie ich mit krampfhaft festgehaltenem Federhalter meine großen, steifen Buchstaben malte.
Julius sprach bewundernd: »Mir schwindelt! Das Ziel ist sternenhoch: aber deine Wege, – sie sind nicht gerade. Ja, wären sie gerade, bei Gott, ich teilte deinen Gang.
Ich werde dich schweigend und bewundernd anhören und dir dann doch vielleicht beweisen, daß du für einen Staatsmann immer noch viel zu viel Einbildungskraft besitzest. Oh, ich will dich kritisieren, mein Niccolò! Aber beginne." Dieser fortgesetzt scherzende Ton des Feldherrn beleidigte den Kanzler, und er empörte sich dagegen: "Jetzt sei des Spieles ein Ende.
An dem Marmorbilde einer Königin des Alterthums, weilte der Jüngling bewundernd. Gelino unterrichtete ihn: Diese Huldin auf dem Throne, Luise genannt, sei die schönste Frau ihrer Zeit gewesen. Auch wäre die Vorliebe für ihre Gestalt hier so lebendig auf die Nachkommen übergegangen, daß man sie in den Marientempeln, durch Künstler von Athen, noch immer nachahmen ließe.
Als die Ernte geborgen war, griff Preziosa nach ihrem Tamburin und sang zu dem rauschenden Geklingel folgende Romanze: Ersten Kirchgang nach den Wochen Hielt der Fürstinnen Europens Größte, die nach Wert und Namen Strahlet über jedem Lobe. Wie die Augen sie emporschlug, Hat die Herzen sie erhoben Aller, die bewundernd schauten Ihre Andacht, ihre Hoheit.
Als Ottilie nach ihrem Zimmer schwankend zurückgekommen war, lag der morgende Schmuck auf mehreren Stühlen völlig ausgebreitet, und das Mädchen, das betrachtend und bewundernd daran hin und her ging, rief jubelnd aus: "sehen Sie nur, liebstes Fräulein, das ist ein Brautschmuck, ganz Ihrer wert!" Ottilie vernahm diese Worte und sank auf den Sofa.
Mit wuchtigen Hieben glättet Josi die Stelle. Doch nach einiger Zeit sagt er zu dem Mädchen, das am Rand des Wassergrabens kauert und ihm bewundernd zuschaut: »Für heute Feierabend Bini dir zu Ehren.« Da wird sie wieder etwas ängstlich: »O, Josi! wir sollten fliehen. Wir sind selbst hier oben nicht sicher es ist mir, es geschehe Schreckliches in St. Peter!«
Der Vater nickte lächelnd und wies dem Sohne die Aussicht, die das eben erreichte Treppenfenster erlaubte. Nachdem sie diese eine Weile bewundernd genossen, stiegen sie weiter und gelangten zum nächsten. Welche Entsagung! rief da der Vater verstellt. Hier haben wir nicht mehr den Blick von vorhin.
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