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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Innozenz war ein feiner, kleiner alter Herr mit einem zierlichen Gesicht, mit etwas undeutlichen Augen, einer gebogenen zugespitzten Nase und einem dünnlippigen, meist freundlichen Munde. Er nahm die Huldigung der Gäste geschwind entgegen und ließ einem jeden einige scherzende Worte zukommen, wobei ihm aber die Ungeduld wegen der bevorstehenden Vorführung anzumerken war.
Die halb ernste halb scherzende Wendung, wodurch der Dichter die Person, die er als sprechende bezeichnen will, selbst anredet, ist ebenfalls dem Homer nachgebildet. Wie Homer den Eumäus anredet: Τὸν δ' ἀπαμειβόμενο
Ich werde dich schweigend und bewundernd anhören und dir dann doch vielleicht beweisen, daß du für einen Staatsmann immer noch viel zu viel Einbildungskraft besitzest. Oh, ich will dich kritisieren, mein Niccolò! Aber beginne." Dieser fortgesetzt scherzende Ton des Feldherrn beleidigte den Kanzler, und er empörte sich dagegen: "Jetzt sei des Spieles ein Ende.
Gute Nacht, laßt Euch was Schönes träumen, wenn Ihr Glück habt." Sie ging in ihr Zimmer und ließ ihn allein; er eilte auf das seinige. Halb unwillig ging er auf und nieder. Der scherzende, aber entschiedne Ton Aureliens hatte ihn beleidigt: er fühlte tief, wie unrecht sie ihm tat.
Wir schwärmten aus und legten uns erwartungsvoll in eine Reihe flacher Mulden, von irgendwelchen Vorgängern ausgehoben. Mitten in scherzende Zurufe schnitt markerschütterndes Geheul. Zwanzig Meter hinter uns wirbelten Erdklumpen aus weißer Wolke und klatschten hoch ins Geäst. Vielfach rollte der Schall durch den Wald.
Der bloss scherzende Witz, der nur, was ihm eben vorkommt, in seine willkürliche Beleuchtung rückt, ohne den Anspruch zu machen, es in seinem eigentlichen Wesen zu treffen oder in seinem wahren Lichte erscheinen zu lassen, kann auch nicht den Anspruch erheben, das Nichtseinsollende in seinem wahren Wesen blosszustellen oder in sein Nichts zürückzuschleudern.
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