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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Wilhelm nahm ihn auf den Schoß, fragte ihn, befühlte ihn und konnte nichts Zusammenhängendes aus beiden Kindern herausbringen. Indessen hatte das Feuer gewaltsam mehrere Häuser ergriffen und erhellte die ganze Gegend. Wilhelm besah das Kind beim roten Schein der Flamme; er konnte keine Wunde, kein Blut, ja keine Beule wahrnehmen.

Vielleicht achtet er auch die neue Beule nicht viel an seinem wettererprobten Zylinder, wenn er damit dem harten Holz einige Weiche gibt und die hohle, gefurchte Wange aufstützt. Ruhen wird er; er wird schlafen.

Er lugte durch eine kleine Oeffnung und sah drei junge Mädchen sitzen und den ihm wohlbekannten Alten, dessen Kopf dem einen der Mädchen im Schooße lag. Das Mädchen sagte: »Wenn ich noch ein Paar Mal die Beule mit der Klinge presse, so vergeht Geschwulst und SchmerzSchlaukopf dachte, das ist gewiß die Stelle, die ich vor drei Wochen mit dem Rücken des Beils gezeichnet habe.

Eine That, welche die keusche Röthe der Unschuld selbst verdächtig macht, und die Tugend eine Heuchlerin nennt; die Rose von der schönen Stirne einer rechtmäßigen Liebe wegreißt und eine Eyter- Beule an ihre Stelle sezt; eine That, die den Ehgelübden nicht mehr Glauben übrig läßt, als die Schwüre falscher Würfel-Spieler haben O! so eine That, die den ehrwürdigsten Verträgen die Seele ausreißt, und die holde Religion in leeren Wörter-Schall verwandelt.

Sie war untröstlich, als sie wieder zu sich kam, und wir hatten alle Mühe, sie zu überführen, dass das Kind sich nur eine starke Beule gefallen, dass es aus der Nase blutet, und dass keine Gefahr sei. Amtmann. Ich möchte' es mit dem Hofmeister nicht teilen, der das gute Kind so vernachlässigt. Luise.

Fridlin lehnte im Türrahmen, im grünen Lindenlicht, das durch den Hof auf die sauberen Geräte der Küche sank und auf die nackten Arme der hantierenden Frauen. »Du mußt es ja erfahren habengab die junge Magd zur Antwort und sah Fridlin besorgt und aufmerksam an, »geh nicht mehr hin, so viel sag' ichUnd sie lachte und sah auf die Beule in seinem Gesicht, die ihn entstellte.

Luther meinte, die Studenten hörten das Pestgeschrei gern, sie kriegten die Beule auf dem Schulsack, die Kolik in den Büchern, den Grind an den Federn, die Gicht am Papier; vielen sei die Tinte schimmlich geworden, oder sie hätten die Mutterbriefe gefressen und das Heimweh bekommen: da müßten die Eltern und die Obrigkeit eine starke Arznei wider solch Landsterben verschreiben.

Ein Knabe von 9 Jahren wurde hergebracht in folgendem Zustande: Das erbarmungswürdige Kind hatte drei Löcher mit großer Beule im Fuß, zwei Löcher im Ober- und Unterarm, aus denen viel Unrath geflossen war. Der Hals war steif und etwas angelaufen. Das Aussehen war blaß und theilweise glänzend wie Porzellan, Appetit zu mehr ungesunden als kräftigen Speisen.

Den Diakonus Röhrer mit seinem Knäblein Paul, welches nach der Mutter schrie, nahm Käthe auch noch auf, und Luther lud noch Jonas dringend zum Besuch ein, als es ein wenig besser ging. Schließlich wurde derMochaudie Beule aufgeschnitten, und nachdem das Gift heraus war, ging es besser. Endlich, Mitte November, wich die Krankheit.

Aber das Nasenbluten dauerte fort, und da kein Wasser zur Hand war, mußte Lilly sich unter einen Baum platt auf den Rücken legen und Tante Toni drückte ihr zusammengelegtes Taschentuch sanft auf die Beule, die immer heftiger anschwoll. Mariechen bemühte sich unterdessen, Ottos zerschundenes Knie, so gut es ohne Wasser ging, zu reinigen und zu verbinden.

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araks

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