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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Betty ging immer munter fort, und als sie in den Wald kam, ließ sie die Ziegen weiden, und spann fleißig, bis die Mittagsstunde herankam. Dann sie ihr Brot, suchte einige Wald-Erdbeeren, und tanzte lustig einige Minuten, ehe sie das Spinnen wieder aufnahm.

Noch immer schwelgte sie in der Erinnerung an die Zeit, da sie die umworbene und gefeierte Betty Berger gewesen und führte diese Tage in ihren kleinlichen Zänkereien wieder und wieder an. In des Kindes Augen nun stand sie groß und unantastbar. Das späte Mutterglück hatte übrigens ihre Liebe zum Gatten nicht beeinträchtigt. Der kleine Sohn mußte stets hinter dem Vater zurücktreten.

Sara. Wohin, Mellefont? Nach was für Hilfe! Von welchem Irrtume reden Sie? Mellefont. Göttliche Hilfe, Sara; oder unmenschliche Rache! Sie sind verloren, liebste Miß! Auch ich bin verloren! Daß die Welt mit uns verloren wäre! Sechster Auftritt Sara, Norton. Betty.

Wo ist der Breitopf jetzt? 49. Sind Sie je in Straßburg gewesen? 50. Haben Sie den Topf gesehen? Die Waldfrau. Wer war Betty? 2. Was besaß ihre Mutter? 3. Was mußte Betty täglich thun? 4. Was nahm sie jeden Morgen mit? 5. Was sagte die Mutter? 6. Wie lange spann Betty fleißig? 7. Was that sie um die Mittagstunde? 8. Wen sah sie eines Tages? 9. Wie war das schöne Mädchen gekleidet? 10.

Sie wartete keine Antwort ab. Sie riß die Türe auf und stand schon unten an der Treppe, als sie ihres Mannes Stimme hörte: »Elisabeth! Betty! Ich bitte dich! Dieser Skandal

Und doch ist die Hand neidisch, die mir diese Mienen verbergen will. Soll ich Ihre Schmerzen nicht mitfühlen, Miß? Ich Unglücklicher, daß ich sie nur mitfühlen kann! Daß ich sie nicht allein fühlen soll! So eile doch, Betty Betty. Wohin soll ich eilen? Mellefont. Du siehst und fragst? nach Hilfe! Sara. Bleib nur! Es geht vorüber. Ich will Sie nicht wieder erschrecken, Mellefont. Mellefont.

Siehst du, was der unglückliche Zettel für einen Eindruck auf ihn macht! Mellefont! Sie geraten außer sich! Mellefont! Gott! er erstarrt! Hier, Betty! Reiche ihm das Salz! Er hat es nötiger als ich. Nicht näher, Unglückliche! Deine Arzeneien sind Gift! Sara. Was sagen Sie? Besinnen Sie sich! Sie verkennen sie! Betty. Ich bin Betty, nehmen Sie doch. Mellefont.

Sie tanzten so unermüdlich von Mittag an, bis es beinahe Zeit zum Sonnenuntergang war. Da hielt das Mädchen plötzlich inne, und jetzt dachte Betty wieder zum erstenmal an ihren ungesponnenen Flachs und weinte bitterlich. »Weinen Sie nicht, mein Kindrief das schöne Mädchen. »Ich will das schon besorgen

Ich werde dir gutherzigen Mädchen freilich zu schaffen gemacht haben. Betty. Marwood selbst schien durch die Gefahr, in der Sie sich befanden, gerühret zu sein. So stark ich ihr auch anlag, daß sie sich nur fortbegeben möchte, so wollte sie doch das Zimmer nicht eher verlassen, als bis Sie die Augen ein wenig wieder aufschlugen und ich Ihnen die Arzenei einflößen konnte. Sara.

Was erwiderte das schöne Mädchen? 22. Tanzten Sie lange? 23. Warum weinte Betty? 24. Was that das schöne Mädchen, um sie zu trösten? 25. War Betty wieder zufrieden? 26. Was sagte die Mutter, als Betty nach Hause kam? 27. War die Mutter mit der vollen Spindel zufrieden? 28. Was geschah am dritten Morgen? 29. Tanzte sie wieder mit dem schönen Mädchen? 30. Waren sie müde? 31.

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