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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Was rief Betty, als die Sonne untergehen wollte? 32. Was erwiderte das schöne Mädchen? 33. Wohin ging sie mit dem Korb? 34. Was sagte sie, als sie zurückkehrte? 35. Was dachte Betty unterwegs? 36. Was that sie mit dem Korbe? 37. Was sah sie darin? 38. Warum weinte sie? 39. Wie viele Blätter warf sie weg? 40. Was sagte die Mutter? 41. Warum glaubte sie, die Spindel sei verhext? 42.
Die Mutter war auch entzückt und sagte: »Es ist gut, mein Kind, daß du nicht alle Birkenblätter fortwarfst! Hier haben wir Gold genug, um uns ein kleines Gut zu kaufen!« Betty und ihre verwitwete Mutter kauften nun wirklich ein kleines Gut. Sie kauften auch viele Kühe, Pferde, Ochsen, Schafe, Ziegen, Hühner, Gänse und Enten, und wurden sehr reich.
Was fragte sie Betty? 11. Was antwortete Betty? 12. Wer machte die Tanzmusik? 13. Wie lange tanzten die Mädchen? 14. Was that Betty mit Spindel und Flachs? 15. Ging sie fröhlich nach Hause? 16. Was dachte die Mutter? 17. Was wollte Betty den nächsten Tag thun? 18. Was that sie am folgenden Tag? 19. Erschien das goldlockige Mädchen wieder? 20. Was sagte Betty? 21.
Empfindungen, Mellefont, nie gefühlte Empfindungen wenden meine Augen in eine andre Aussicht! Eine dunkle Aussicht in ehrfurchtsvolle Schatten! Wie wird mir? Mellefont. Welcher plötzliche Übergang von Bewundrung zum Schrecken! Eile doch, Betty! Schaffe doch Hilfe! Was fehlt Ihnen, großmütige Miß! Himmlische Seele! Ach, es sind Mienen, die den grausamsten Schmerz, aber ungern, verraten!
Da dachte Betty: »Vielleicht hat sie noch eine Spindel Faden unter die dürren Blätter versteckt? Ich muß suchen!« Wieder hob sie den Deckel des Korbes auf, und siehe, da waren statt dürrer Birkenblätter lauter schöne Goldmünzen. »Ach Mutter, siehe doch diese schönen Goldmünzen an!« rief das entzückte Mädchen.
Nicht wahr, Betty, du hältst ihn auch für unschuldig Sie kömmt ihm nach; was kann er dafür? Sie tobt, sie raset, sie will ihn ermorden. Siehst du, Betty? dieser Gefahr habe ich ihn ausgesetzt. Wer sonst als ich? Und endlich will die böse Marwood mich sehen oder nicht eher nach London zurückkehren. Konnte er ihr diese Kleinigkeit abschlagen?
Da fand sie ihre Mutter in sehr böser Laune, denn sie hatte den Faden winden wollen, und hatte die halb volle Spindel gefunden. Sie schalt das Kind und sagte: »Betty, du bist ein faules Kind. Gestern hast du deine Spindel nicht voll gesponnen.« »Ja, Mutter,« erwiderte sie entschuldigend, »gestern habe ich zu lange getanzt, aber siehe, heute ist meine Spindel voll prächtigen Fadens!«
Es ist etwas Ruhiges, etwas Zufriednes in Ihren Blicken. Lady muß ein sehr angenehmer Besuch oder der alte Mann ein sehr angenehmer Bote gewesen sein. Sara. Das letzte, Betty, das letzte. Er kam von meinem Vater. Was für einen zärtlichen Brief will ich dich lesen lassen! Dein gutes Herz hat so oft mit mir geweint, nun soll es sich auch mit mir freuen.
Betty mußte das Vieh nicht mehr hüten, aber sie ging oft in den Wald, denn sie hoffte immer die schöne Waldfrau noch einmal dort zu sehen. Diese Hoffnung aber war immer vergebens, und Betty wurde sehr alt, ohne ihr schönes Mädchen je wiedergesehen zu haben. This is one of the Western Slavonian myths, belonging in Bozena Nuncova's collection.
Besser, Betty? Wenn nur Mellefont wiederkommen wollte. Du hast doch nach ihm ausgeschickt? Betty. Norton und der Wirt suchen ihn. Sara. Norton ist ein guter Mensch, aber er ist hastig. Ich will durchaus nicht, daß er seinem Herrn meinetwegen Grobheiten sagen soll. Wie er es selbst erzählte, so ist Mellefont ja an allem unschuldig.
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