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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Wenn Sie erlauben, Miß Die arme Lady! Sie scheinet die freundschaftlichste Person zwar nicht zu sein; aber mürrisch und stolz scheinet sie doch auch nicht. Ich bin wieder allein. Kann ich die wenigen Augenblicke, die ich es vielleicht sein werde, zu etwas Besserm als zur Vollendung meiner Antwort anwenden? Sechster Auftritt Betty. Sara. Betty. Das war ja wohl ein sehr kurzer Besuch. Sara.
Er wollte sie mit hineinziehen in die einsame Welt seiner Gedanken, aber sie ging neben ihm mit stummen Lippen. Und es erhoben sich wie feine Schatten die ersten Gefühle der Enttäuschung. Elisabeth ... Elisabeth ... Er rief den klingenden Namen nicht mehr oft. Betty ließ sich kürzer und herrischer sagen.
Beinahe jeden Regensonntag hatte er sie aufgefordert, die Gemälde im Museum anzusehen. »Denn, wirklich, Betty, es ist eine Schande, wenn ein Kind unserer Stadt nicht die Bilder ihrer zwei weltberühmten Maler kennt. Andere beneiden uns um den Besitz und kommen weit her, ihn zu sehen. Du kannst dich nicht einmal zu den paar Schritten entschließen. Warst du überhaupt schon dort?«
Am folgenden Morgen ging Betty wieder in den Birkenwald mit ihren Ziegen, und spann fleißig bis Mittag, dann aß sie ihr Stück Brot, pflückte schnell einige Erdbeeren, und schickte sich soeben zu einem kurzen Tanze an, als das goldlockige Mädchen plötzlich wieder erschien, und sie wieder zum Tanze aufforderte. »Schönes Fräulein,« sagte Betty. »Sie müssen mich heute entschuldigen.
Betty war sehr erstaunt dieses Mädchen zu sehen, doch als diese sie fragte, ob sie gern tanze, vergaß sie alle Furcht und antwortete fröhlich: »Ach ja! ich tanze so gern, daß ich den ganzen Tag nichts anderes thun möchte!« »Das ist gut!« rief das schöne Mädchen. »Ich tanze auch gern. Kommen Sie, wir wollen zusammen tanzen!«
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